La flor (Acústico) - Rulo y la Contrabanda перевод на немецкий

La flor (Acústico)

Jamás duro una flor dos primaveras, como no dura mucho lo bonito.
Hay una flor que llora en las aceras...
No encuentra sitio.
¿Quien fuera tu jarrón de mil colores?
Para que tu estuvieras agustito.
Agua de lluvia pa' que tus dolores...
No te dolieran mucho.
Por las aceras todos van corriendo, difícilmente los ves sonriendo.
Pensando todo el día en el dinero se olvidan de sus sueños.
Dile a la luna que hoy no estas sola,
Duermes conmigo bajo esa farola y antes que
Llegue el frio invierno démonos prisa vamos a querernos.

Ya sabrás, lo dice el telediario,
Lo dicen en la radio: que no podrás soñar.
Ya sabrás,
Que aquí nadie se abraza que se anda con coraza en esta fría ciudad.
Voy a jugarme el otoño a que hoy duermo
Contigo y cuando caigan las hojas seré yo tu abrigo.
Que entre nuestros corazones,
No haya líneas divisorias,
Quiero ocupar todo el sitio que hay en tu memoria.
En este jardín de hormigón a nadie le importa tu historia.
Vendrá el verano a aliviarnos y me
Tomaras la mano y saldremos a soñar...
Con esas luces de colores la mas bella
Entre las flores que no quiere caducar.

Ya sabrás, lo dice el telediario,
Lo dicen en la radio: que no podrás soñar
Ya sabrás,
Que aquí nadie se abraza que se anda con coraza en esta fría ciudad.
Y en los escaparates detrás de los cristales se burlan de ella las
Flores artificiales no necesitan aire, tampoco primavera,
No necesitan agua, ni nadie que las quiera,
Entre el humo y el ruido la tarde se acelera,
En este mar de gente es infeliz cualquiera,
Silvando melodías aunque nadie le oiga,
Soñando tonterias le pillan las estrellas...
Y en los escaparates detrás de los cristales se burlan de ella las
Flores artificiales no necesitan aire, tampoco primavera,
No necesitan agua, ni nadie que las quiera,
Entre el humo y el ruido la tarde se acelera,
En este mar de gente es infeliz cualquiera,
Silbando melodías aunque nadie le oiga,
Soñando tonterias le pillan las estrellas...

Die Blume (Akustisch)

Niemals blüht eine Blume zwei Frühlinge lang, so wie das Schöne nicht lange währt.
Da ist eine Blume, die an den Bürgersteigen weint...
Sie findet keinen Platz.
Wer wäre deine Vase in tausend Farben?
Damit du es gemütlich hast.
Regenwasser, damit deine Schmerzen...
dich nicht zu sehr schmerzen.
Auf den Bürgersteigen rennen alle, man sieht sie kaum lächeln.
Den ganzen Tag denken sie ans Geld und vergessen ihre Träume.
Sag dem Mond, dass du heute nicht allein bist,
du schläfst mit mir unter dieser Laterne, und bevor
der kalte Winter kommt, lass uns eilen, lass uns lieben.

Du wirst schon sehen, die Nachrichten sagen es,
sie sagen es im Radio: dass du nicht träumen kannst.
Du wirst schon sehen,
dass hier niemand sich umarmt, dass man mit einem Panzer herumläuft in dieser kalten Stadt.
Ich werde den Herbst darauf verwetten, dass ich heute Nacht bei dir schlafe,
und wenn die Blätter fallen, werde ich dein Mantel sein.
Dass zwischen unseren Herzen
keine Trennlinien sind,
ich will den ganzen Platz in deiner Erinnerung einnehmen.
In diesem Garten aus Beton interessiert sich niemand für deine Geschichte.
Der Sommer wird kommen, um uns zu erleichtern, und du wirst
meine Hand nehmen, und wir werden träumen gehen...
Mit diesen bunten Lichtern, die Schönste
unter den Blumen, die nicht verwelken will.

Du wirst schon sehen, die Nachrichten sagen es,
sie sagen es im Radio: dass du nicht träumen kannst.
Du wirst schon sehen,
dass hier niemand sich umarmt, dass man mit einem Panzer herumläuft in dieser kalten Stadt.
Und in den Schaufenstern hinter den Scheiben verspotten sie sie, die
künstlichen Blumen, sie brauchen keine Luft, auch keinen Frühling,
sie brauchen kein Wasser, noch jemanden, der sie liebt.
Zwischen Rauch und Lärm wird der Abend schneller,
in diesem Meer von Menschen ist jeder unglücklich.
Melodien pfeifend, obwohl niemand sie hört,
von Albernheiten träumend, wird sie von den Sternen erwischt...
Und in den Schaufenstern hinter den Scheiben verspotten sie sie, die
künstlichen Blumen, sie brauchen keine Luft, auch keinen Frühling,
sie brauchen kein Wasser, noch jemanden, der sie liebt.
Zwischen Rauch und Lärm wird der Abend schneller,
in diesem Meer von Menschen ist jeder unglücklich.
Melodien pfeifend, obwohl niemand sie hört,
von Albernheiten träumend, wird sie von den Sternen erwischt...