Oran Ailein / Leaving Strathconon - Runrig перевод на немецкий

Oran Ailein / Leaving Strathconon

Teine oidhche geamhradh
Nar sheasamh air an làr
Sheinn sinn òran Ailein
Sèist is rann
'S an trèana ruith cho taibhseil
Mar chuimhne tron a' ghleann
'S iomadh loit nach tig slàn

LEAVING STRATHCONON

We're the emigrant ones,
Not the last in the line
You're your father's son,
And I am mine
And all of our northwords
Turn distant and small
In the end they mean nothing,
No, nothing at all.

Right here's the river's source,
And it flows out to the world
And the heart of Caledonia
Is drowning in the flood
Was there hunger in our striving?
Did the light shine in our dark?
Was everything we ever needed
Always right here from the start?

Please believe me
Something in me died
Leaving Strathconon
And your mountains behind
Please believe me
Something in me died
Leaving Strathconon
And your father's home behind.

We stood on a hundred gangways,
That's the way it's always been.
I walked out beyond Calvary
With all my kith and kin
In the war of the world
We conquer and roam
Lie the wounds that stay bleeding
And raw in the soul.

Please believe me
Something in me died
Leaving Strathconon
And your mountains behind
Please believe me
Something in me died
Leaving Strathconon
And your father's home behind.

After the raging flame,
The embers burn slow
We're leaving, leaving, leaving,
Till there's nowhere left to go
The seas, the slums, the battlefields,
The shipyards, the tides,
The straths, the glens, the drove roads,
All the prairies and the mines.

It's a still, autumn morning,
And it covers Loch Meig
And all the trees across the valley
In a blaze of dying green
I've seen too many tail-lights,
Didn't need to say goodbye
We're just souls across a shrinking world
In a distant starlit night.

Please believe me
Something in me died
Leaving Strathconon
And your mountains behind
Please believe me
Something in me died
Leaving Strathconon
And your father's home behind.

Oran Ailein / Verlassen von Strathconon

Winterabendfeuer
Als wir auf dem Boden standen
Sang wir das Lied von Allen
Refrain und Strophe
Und der Zug fuhr so geisterhaft
Wie eine Erinnerung durch das Tal
Und so manche Wunde wird nicht heilen

VERLASSEN VON STRATHCONON

Wir sind die Auswanderer,
Nicht die Letzten in der Reihe
Du bist der Sohn deines Vaters,
Und ich bin meiner
Und all unsere Worte gen Norden
Werden fern und klein
Am Ende bedeuten sie nichts,
Nein, gar nichts.

Genau hier ist die Quelle des Flusses,
Und er fließt hinaus in die Welt
Und das Herz von Kaledonien
Ertrinkt in der Flut
War da Hunger in unserem Streben?
Schien das Licht in unserer Dunkelheit?
War alles, was wir je brauchten,
Immer genau hier von Anfang an?

Bitte glaub mir
Etwas in mir starb
Als ich Strathconon verließ
Und deine Berge hinter mir ließ
Bitte glaub mir
Etwas in mir starb
Als ich Strathconon verließ
Und das Haus deines Vaters hinter mir ließ.

Wir standen auf hundert Gangways,
So ist es immer gewesen.
Ich ging hinaus über Kalvarienberg
Mit all meinen Verwandten und Freunden
Im Krieg der Welt
Erobern und durchstreifen wir
Es bleiben die Wunden, die bluten
Und roh in der Seele sind.

Bitte glaub mir
Etwas in mir starb
Als ich Strathconon verließ
Und deine Berge hinter mir ließ
Bitte glaub mir
Etwas in mir starb
Als ich Strathconon verließ
Und das Haus deines Vaters hinter mir ließ.

Nach der tobenden Flamme,
Brennt die Glut langsam
Wir gehen, gehen, gehen,
Bis es keinen Ort mehr gibt, wohin wir gehen können
Die Meere, die Slums, die Schlachtfelder,
Die Werften, die Gezeiten,
Die Straths, die Glens, die Viehwege,
All die Prärien und die Minen.

Es ist ein stiller Herbstmorgen,
Und er bedeckt Loch Meig
Und all die Bäume im Tal
In einer Pracht von sterbendem Grün
Ich habe zu viele Rücklichter gesehen,
Musste mich nicht verabschieden
Wir sind nur Seelen in einer schrumpfenden Welt
In einer fernen, sternenklaren Nacht.

Bitte glaub mir, Liebste,
Etwas in mir starb
Als ich Strathconon verließ
Und deine Berge hinter mir ließ
Bitte glaub mir, Liebste,
Etwas in mir starb
Als ich Strathconon verließ
Und das Haus deines Vaters hinter mir ließ.