Текст и перевод песни SDP - Halloween in Westberlin

Halloween in Westberlin

Jeden Tag, geh ich in den Kindergarten,
Bin morgens hellwach,
Kann es kaum erwarten,
Den Kleinen zuzuschaun,
Wie sie Sandburgen bau'n.
Und sich gegenseitig tierisch auf die Fresse hau'n.

Und dann merk ich immer,
Wie etwas tief in mir ruht.
Ich kann nix dafür,
Kinderfleisch schmeckt halt gut.
Und so schnapp ich mir hin und wieder einen Klein'n,
Und hau ihn mir in die Pfanne rein.

Ja, wir operiern im Dunkeln und nur bei Nacht.
Ham schon so manches Balg unter die Erde gebracht.
Wir haben eine Mission, ja, ein gemeinsames Ziel.
Von diesen laufenden Snacks gibt es einfach zu viel.

Wir operiern im Dunkeln und nur bei Nacht.
Ham schon so manches Balg unter die Erde gebracht.
Wir haben eine Mission, ja, ein gemeinsames Ziel.
Von diesen laufenden Snacks gibt es einfach zu viel. (zu viel, zu viel, Biatch too much)

Strophe 2:
Ich mag sie knusprig lecker, ein wenig angebrannt
Mit dunkler Soße, ohne Darm und ohne Fettrand.
Du kannst gar nicht so schnell kucken,
Wie dein Schätzchen in meinem Bauch verschwand.

Doch ich verschwende ja nichts,
Bitte reg dich nicht so auf.
Ich ess ja kein Kind, dem ich nicht über'n Weg lauf.
Aber die, die's tun überlegen ob ich weg lauf.

Aber bei ihren kurzen, kurzen zarten Beinen,
Ist doch klar, ich hol jeden Vorspung auf,
Hol sie wieder ein.
Dann sind sie mein.

Wo ist der Unterschied zwischen Hinz und Kunz
Und einem Schwein?
Aber was rechtfertige ich mich eigentlich?
Sie tun nun mal lecker sein.
Nichts anderes befriedigt mich.

Wir operiern im Dunkeln und nur bei Nacht.
Ham schon so manches Balg unter die Erde gebracht.
Wir haben eine Mission, ja, ein gemeinsames Ziel.
Von diesen laufenden Snacks gibt es einfach zu viel.

Wir operiern im Dunkeln und nur bei Nacht.
Ham schon so manches Balg unter die Erde gebracht.
Wir haben eine Mission, ja, ein gemeinsames Ziel.
Von diesen laufenden Snacks gibt es einfach zu viel. (zu viel, zu viel.)

Halloween in Westberlin

Every day, I go to kindergarten,
Wide awake in the morning,
I can't wait to see it,
To watch the little ones,
As they build sandcastles.
And beat each other up like animals.

And then I always notice,
How something deep inside me rests.
I can't help it,
Children's flesh simply tastes good.
And so every now and then I grab a little one,
And throw him into my pan.

Yes, we operate in the dark and only at night.
We have already brought so many children under the earth.
We have a mission, yes, a common goal.
There are simply too many of these running snacks.

We operate in the dark and only at night.
We have already brought so many children under the earth.
We have a mission, yes, a common goal.
There are simply too many of these running snacks. (too much, too much, biatch too much)

Second verse:
I like them crispy and tasty, a little charred
With dark sauce, no intestine and no fat edge.
You can't look that fast,
How your darling disappeared in my belly.

But I don't waste anything,
Please don't be so upset.
I don't eat a child I don't run into.
But the ones that do are thinking about whether I'm running away.

But with their short, short, tender legs,
It's clear that I have caught up with every handicap,
Get them back.
Then they are mine.

What's the difference between Hinz and Kunz
And a pig?
But why am I justifying myself?
They just taste delicious.
Nothing else satisfies me.

We operate in the dark and only at night.
We have already brought so many children under the earth.
We have a mission, yes, a common goal.
There are simply too many of these running snacks.

We operate in the dark and only at night.
We have already brought so many children under the earth.
We have a mission, yes, a common goal.
There are simply too many of these running snacks. (too much, too much.)