Desde o Altar - SES перевод на немецкий

Desde o Altar

A golpe de entoar cantos de sorte
Facemos resoar ecos faltos de savia pra avivar
E a forza de enxalzar tanto desnorte
Abrimos paso a espantos e a quebrantos
E a mil contos por contar.
Gurús que perpetúan mitos de noites
Que son de pedra, avanzan como a hedra
E que só medran porque as deixamos medrar.

E o medo espera moi paciente
E non sucumbe ao desalento
E hai unha sombra en cada esquina
Preparada prometendo
Amparo a todos os paxaros
Que alí queiran aniñar.

A falta de campás tocando morte
Mantemos estadistas con coristas
Que nos guían pra bailar
Un son de aburrimento e de remolques
Que cargan ca indolencia e a indecencia
I encantados de acatar
Seguimos a aportar sombras de onte
Que son de pedra, avanzan como a hedra
E que só medran porque as deixamos medrar.

E o medo espera moi paciente
Desde o altar
E non sucumbe ao desalento
Desde o altar
E hai unha sombra en cada esquina
Preparada prometendo
Amparo a todos os paxaros
Que alí queiran aniñar.

Que o medo non coñece a présa
Desde o altar
E asexa cómodo e sorrinte
Desde o altar
Ca seguranza do que avanza fachendoso
E con alardes nun sendeiro de covardes
Que o veneran ao pasar.

Rebeldes estadeas toman o monte
Ruxindo sen mesura na procura dunha vida
Pra habitar que as poida liberar e que desmonte
A farsa dos censores e os temores
E debemos a aspirar
A ser un forte mar rompendo as pontes
Que son de pedra, avanzan como a hedra
E que só medran porque as deixamos medrar.

E o medo espera moi paciente
Desde o altar
E non sucumbe ao desalento
Desde o altar
E hai unha sombra en cada esquina
Preparada prometendo
Amparo a todos os paxaros
Que alí queiran aniñar.

Que o medo non coñece a présa
Desde o altar
E asexa cómodo e sorrinte
Desde o altar
Ca seguranza do que avanza fachendoso
E con alardes nun sendeiro de covardes
Que o veneran ao pasar.

Vom Altar

Indem wir Glückslieder anstimmen
Lassen wir Echos ohne Lebenssaft erklingen, um sie zu beleben
Und indem wir so viel Orientierungslosigkeit preisen
Öffnen wir den Weg für Schrecken und Kummer
Und für tausend noch zu erzählende Geschichten.
Gurus, die Nachtmythen verewigen
Die aus Stein sind, wachsen wie Efeu
Und die nur wachsen, weil wir sie wachsen lassen.

Und die Angst wartet sehr geduldig
Und erliegt nicht der Entmutigung
Und in jeder Ecke ist ein Schatten
Bereit, versprechend
Schutz für alle Vögel
Die dort nisten wollen.

In Ermangelung von Glocken, die den Tod läuten
Halten wir Staatsmänner mit Mitläufern
Die uns zum Tanzen führen
Einen Klang der Langeweile und des Schlepptaus
Die Trägheit und Unanständigkeit tragen
Und erfreut, zu gehorchen
Tragen wir weiterhin Schatten von gestern bei
Die aus Stein sind, wachsen wie Efeu
Und die nur wachsen, weil wir sie wachsen lassen.

Und die Angst wartet sehr geduldig
Vom Altar
Und erliegt nicht der Entmutigung
Vom Altar
Und in jeder Ecke ist ein Schatten
Bereit, versprechend
Schutz für alle Vögel
Die dort nisten wollen.

Denn die Angst kennt keine Eile
Vom Altar
Und lauert bequem und lächelnd
Vom Altar
Mit der Sicherheit dessen, der prahlerisch voranschreitet
Und mit Geprahle auf einem Pfad der Feiglinge
Die ihn verehren, wenn sie vorbeigehen.

Rebellische Geister nehmen den Berg ein
Ohne Maß brüllend auf der Suche nach einem Leben
Zum Bewohnen, das sie befreien und zerlegen kann
Die Farce der Zensoren und die Ängste
Und wir müssen danach streben
Ein starkes Meer zu sein, das die Brücken bricht
Die aus Stein sind, wachsen wie Efeu
Und die nur wachsen, weil wir sie wachsen lassen.

Und die Angst wartet sehr geduldig
Vom Altar
Und erliegt nicht der Entmutigung
Vom Altar
Und in jeder Ecke ist ein Schatten
Bereit, versprechend
Schutz für alle Vögel
Die dort nisten wollen.

Denn die Angst kennt keine Eile
Vom Altar
Und lauert bequem und lächelnd
Vom Altar
Mit der Sicherheit dessen, der prahlerisch voranschreitet
Und mit Geprahle auf einem Pfad der Feiglinge
Die ihn verehren, wenn sie vorbeigehen.