Solo - she перевод на немецкий

Solo

Es otro día que despierto triste
Otra noche que he soñado con papá
Sueño que está, pero al despertar no existe
Y la culpa de aquel día no se va
Otra mañana deprimido sin sentido
Dejando escapar el tiempo en el sofá
Vivo como si vivir fuera un castigo
Condenado en un presente que no acabo de aceptar
No me reconozco, no sé quién soy
Siento un vacío gigantesco todo el tiempo
Miro fotos del pasado sonriendo
Cuando no sabía que lo que tenía era perfecto
Ahora solo cierro los ojos y pienso
Que lo único que calma este tormento
Es tratar de convencerme de que nada es para siempre
Pero no llega el momento, y es que
Casi no veo a mamá ni a la pequeña
Ha crecido tanto sin darme cuenta
Mamá trabajando siempre sin descanso
Y yo echándola de menos en canciones como esta
Hermano, tú que me entiendes sabes de lo que hablo
Que tenernos es todo un milagro
Quiero verte grande y fuerte como siempre
Que te pienso a donde vaya cuando piso el escenario
Todo lo que siento ahora me asusta
Este miedo me tortura con preguntas
Me volví tan frágil que un pensamiento cualquiera se cuela en mi mente enferma y mi castillo se derrumba
Y el ruido que no cesa, mi cabeza se inunda
De miles de recuerdos que ya no volverán nunca
A nadie le interesa mi alma moribunda
No quiero saber nada de esta vida tan injusta

Solo
Si el día se acaba y no os tengo aquí cerca, en las noches me siento solo
Hay veces que miro las fotos de ayer con vosotros, pero estoy solo
Camino a diario tan lejos de todo pensando que ahora estoy solo
Me rompo en silencio y lloro, me paso los días solo
Si el día se acaba y no os tengo aquí cerca, en las noches me siento solo
Hay veces que miro las fotos de ayer con vosotros, pero estoy solo
Camino a diario tan lejos de todo pensando que ahora estoy solo
Me rompo en silencio y lloro, me paso los días—

Es otro día igual, otra batalla con mi cabeza
Otro día que como solo en la mesa
Y es que todo me pesa, no soy de los que rezan
Dejé de creer en todo, por eso no hago promesas
Ya no espero la esperanza y me duermo con la tristeza
Comprendí hace muchos años que mi vida es esa
Que al final todo se acaba y otro ciclo empieza
Y que el futuro no es más que el propio pasado que regresa
Dime de qué vale tener todo cuanto quiero
Si nada de lo que tengo me hace libre
Lo único que quiero no se compra con dinero
La sonrisa de mi madre es lo que me vuelve invencible
Aún cargo con miedos, me escondo tras un "pero"
Temo como esa hiena cuando ve acercarse al tigre
Se va entre mis dedos el tiempo que no tenemos
Y aun así hablo con el cielo sabiendo que no es posible
A veces hay días que solo pienso en dejarlo
Otros pienso que exagero y que mi vida es un milagro
Unos pienso que no valgo y otros trato de intentarlo
Tengo días que soy Dios y otros que soy como el diablo
Todo me sabe amargo y me cuesta explicarlo
Se graban en el alma los recuerdos como dardos
Vivo cada instante como si faltase algo
Ya busqué adentro y afuera y nunca consigo encontrarlo
Sé que ahora soy otro y tengo que aceptarlo
La vida quita cosas y no te da nada a cambio
No sé lo que quiero, quizá me lo estoy negando
Nunca comienzas de cero cuando te has herido tanto
Siempre fui sincero cuando te conté mis llantos
También un embustero cada vez que quise huir
Tal vez no hay un secreto detrás de todo esto
Y la vida simplemente para todo el mundo, menos para mí

Solo
Si el día se acaba y no os tengo aquí cerca, en las noches me siento solo
Hay veces que miro las fotos de ayer con vosotros, pero estoy solo
Camino a diario tan lejos de todo pensando que ahora estoy solo
Me rompo en silencio y lloro (¿Qué?), me paso los días solo
Si el día se acaba y no os tengo aquí cerca (¿Qué? ¿Qué?), en las noches me siento solo
Hay veces que miro las fotos de ayer con vosotros (¿Qué? ¿Qué?), pero estoy solo
Camino a diario tan lejos de todo (Ah) pensando que ahora estoy solo (Que estoy solo)
Me rompo en silencio y lloro, me paso los días solo
Si el día se acaba y no os tengo aquí cerca, en las noches me siento solo (¿Qué? Aquí solo)
Hay veces que miro las fotos de ayer con vosotros, pero estoy solo
Camino a diario tan lejos de todo pensando que ahora estoy solo (Estoy solo)
Me rompo en silencio y lloro, me paso los días—

Allein

Es ist wieder ein Tag, an dem ich traurig aufwache
Eine weitere Nacht, in der ich von Papa geträumt habe
Ich träume, dass er da ist, aber wenn ich aufwache, ist er nicht da
Und die Schuld von jenem Tag vergeht nicht
Ein weiterer Morgen, deprimiert und ohne Sinn
Ich lasse die Zeit auf dem Sofa verstreichen
Ich lebe, als wäre das Leben eine Strafe
Verurteilt in einer Gegenwart, die ich nicht akzeptieren kann
Ich erkenne mich nicht wieder, ich weiß nicht, wer ich bin
Ich fühle die ganze Zeit eine riesige Leere
Ich schaue mir Fotos von der Vergangenheit an, lächelnd
Als ich nicht wusste, dass das, was ich hatte, perfekt war
Jetzt schließe ich nur die Augen und denke
Dass das Einzige, was diese Qual lindert
Der Versuch ist, mich davon zu überzeugen, dass nichts für immer ist
Aber der Moment kommt nicht, und es ist so, dass
Ich sehe Mama und die Kleine kaum noch
Sie ist so groß geworden, ohne dass ich es bemerkt habe
Mama arbeitet immer ohne Pause
Und ich vermisse sie in Liedern wie diesem
Bruder, du verstehst mich, du weißt, wovon ich rede
Dass wir einander haben, ist ein Wunder
Ich möchte dich groß und stark sehen, wie immer
Dass ich an dich denke, wo immer ich bin, wenn ich auf der Bühne stehe
Alles, was ich jetzt fühle, macht mir Angst
Diese Angst quält mich mit Fragen
Ich bin so zerbrechlich geworden, dass jeder Gedanke sich in meinen kranken Geist schleicht und mein Schloss einstürzt
Und der Lärm, der nicht aufhört, mein Kopf ist überflutet
Von tausenden Erinnerungen, die nie wiederkommen werden
Niemanden interessiert meine sterbende Seele
Ich will nichts von diesem ungerechten Leben wissen

Allein
Wenn der Tag zu Ende geht und ich euch nicht in meiner Nähe habe, fühle ich mich nachts allein
Manchmal schaue ich mir die Fotos von gestern mit euch an, aber ich bin allein
Ich gehe täglich so weit weg von allem und denke, dass ich jetzt allein bin
Ich zerbreche in Stille und weine, ich verbringe die Tage allein
Wenn der Tag zu Ende geht und ich euch nicht in meiner Nähe habe, fühle ich mich nachts allein
Manchmal schaue ich mir die Fotos von gestern mit euch an, aber ich bin allein
Ich gehe täglich so weit weg von allem und denke, dass ich jetzt allein bin
Ich zerbreche in Stille und weine, ich verbringe die Tage—

Es ist wieder ein Tag wie jeder andere, ein weiterer Kampf mit meinem Kopf
Ein weiterer Tag, an dem ich alleine am Tisch esse
Und alles lastet auf mir, ich bin keiner, der betet
Ich habe aufgehört, an alles zu glauben, deshalb mache ich keine Versprechungen
Ich erwarte keine Hoffnung mehr und ich schlafe mit der Traurigkeit ein
Ich habe vor vielen Jahren verstanden, dass mein Leben so ist
Dass am Ende alles endet und ein neuer Zyklus beginnt
Und dass die Zukunft nichts anderes ist als die eigene Vergangenheit, die zurückkehrt
Sag mir, was nützt es, alles zu haben, was ich will
Wenn nichts von dem, was ich habe, mich frei macht
Das Einzige, was ich will, kann man nicht mit Geld kaufen
Das Lächeln meiner Mutter ist es, was mich unbesiegbar macht
Ich trage immer noch Ängste mit mir herum, ich verstecke mich hinter einem "aber"
Ich fürchte mich wie diese Hyäne, wenn sie den Tiger kommen sieht
Die Zeit, die wir nicht haben, verrinnt zwischen meinen Fingern
Und trotzdem spreche ich mit dem Himmel, obwohl ich weiß, dass es nicht möglich ist
Manchmal gibt es Tage, an denen ich nur daran denke, aufzugeben
An anderen denke ich, dass ich übertreibe und dass mein Leben ein Wunder ist
An manchen denke ich, dass ich nichts wert bin, und an anderen versuche ich es
Es gibt Tage, an denen ich Gott bin, und andere, an denen ich wie der Teufel bin
Alles schmeckt mir bitter und es fällt mir schwer, es zu erklären
Erinnerungen graben sich wie Pfeile in die Seele
Ich lebe jeden Moment, als ob etwas fehlen würde
Ich habe innen und außen gesucht und kann es nie finden
Ich weiß, dass ich jetzt ein anderer bin und ich muss es akzeptieren
Das Leben nimmt dir Dinge und gibt dir nichts dafür zurück
Ich weiß nicht, was ich will, vielleicht verleugne ich es mir selbst
Man fängt nie bei Null an, wenn man so verletzt wurde
Ich war immer ehrlich, wenn ich dir von meinen Tränen erzählt habe
Auch ein Lügner, jedes Mal, wenn ich fliehen wollte
Vielleicht gibt es kein Geheimnis hinter all dem
Und das Leben ist einfach für alle, nur nicht für mich

Allein
Wenn der Tag zu Ende geht und ich euch nicht in meiner Nähe habe, fühle ich mich nachts allein
Manchmal schaue ich mir die Fotos von gestern mit euch an, aber ich bin allein
Ich gehe täglich so weit weg von allem und denke, dass ich jetzt allein bin
Ich zerbreche in Stille und weine (Was?), ich verbringe die Tage allein
Wenn der Tag zu Ende geht und ich euch nicht in meiner Nähe habe (Was? Was?), fühle ich mich nachts allein
Manchmal schaue ich mir die Fotos von gestern mit euch an (Was? Was?), aber ich bin allein
Ich gehe täglich so weit weg von allem (Ah) und denke, dass ich jetzt allein bin (Dass ich allein bin)
Ich zerbreche in Stille und weine, ich verbringe die Tage allein
Wenn der Tag zu Ende geht und ich euch nicht in meiner Nähe habe, fühle ich mich nachts allein (Was? Hier allein)
Manchmal schaue ich mir die Fotos von gestern mit euch an, aber ich bin allein
Ich gehe täglich so weit weg von allem und denke, dass ich jetzt allein bin (Ich bin allein)
Ich zerbreche in Stille und weine, ich verbringe die Tage—