Moi
jvais
pas
au
charbon
pour
le
raconté
dans
mon
rap
ché
nou
dabor
on
vol
on
dil
enssuite
on
braque
situation
gravissime
les
bon
moments
son
rarissime
les
jeunes
se
plombes
il
ne
fon
plus
de
grafity
tu
c'est
l'sourirre
sarache
et
la
haine
se
lit
dans
les
yeux
on
a
les
2 pieds
sur
la
terre
mais
notre
esprit
est
dans
les
scieu
ya
plu
damour
la
haine
a
pris
l'assendant
notre
avnir
sur
une
balance
t'enmerde
la
juge
et
sa
sentense
ya
kdé
multi
réssidiviste
prisonier
du
vice
la
chienneté
nou
rassemble
mais
le
biff
nou
divise
les
fusillade
son
comme
des
parti
de
tenis
on
a
des
barrettes
ou
des
grammes
entre
les
poiles
et
le
pénis
dans
cette
arène
jacouche
de
mes
lirycs
par
césarienne
chacun
dmes
frere
pense
a
protégé
c'est
arière
aréte
dans
tou
les
tiécar
c'est
la
meme
et
c'est
la
merde
cette
vie
elle
fait
plipé
mais
c'est
sa
kjaime
car
c'est
la
mienne
Ich,
ich
geh
nicht
schuften,
um
davon
in
meinem
Rap
zu
erzählen.
Bei
uns
wird
zuerst
gestohlen,
gedealt,
dann
wird
geraubt.
Die
Lage
ist
gravierend,
gute
Momente
sind
extrem
selten.
Die
Jungs
ballern
sich
ab,
sie
machen
keine
Graffitis
mehr.
Du
weißt,
das
Lächeln
wird
einem
entrissen
und
der
Hass
steht
in
den
Augen
geschrieben.
Wir
stehen
mit
beiden
Beinen
auf
der
Erde,
aber
unser
Geist
ist
im
Himmel.
Es
gibt
keine
Liebe
mehr,
der
Hass
hat
die
Oberhand
gewonnen.
Unsere
Zukunft
hängt
auf
der
Waage,
scheiß
auf
die
Richterin
und
ihr
Urteil.
Hier
gibt's
nur
Wiederholungstäter,
Gefangene
des
Lasters.
Die
Niedertracht
bringt
uns
zusammen,
aber
die
Kohle
spaltet
uns.
Die
Schießereien
sind
wie
Tennis-Matches.
Wir
haben
Platten
oder
Gramm
zwischen
den
Schamhaaren
und
dem
Penis.
In
dieser
Arena
bringe
ich
meine
Lyrics
per
Kaiserschnitt
zur
Welt.
Jeder
meiner
Brüder
denkt
daran,
seinen
Rücken
zu
decken.
Mann,
in
jedem
Viertel
ist
es
dasselbe,
es
ist
die
reinste
Scheiße.
Dieses
Leben
macht
Angst,
aber
genau
das
liebe
ich,
denn
es
ist
meins.