Bosia Bijane Keno Eka Mone - Satinath Mukhopadhyay перевод на немецкий

Bosia Bijane Keno Eka Mone

Krishnanagare nickkbarti chapdhi bille
Naukoy basesilen kabi
Takhan shesh bickle, dure saribadh grihasth badhura
Kankhe kalsi nie jal bharate chaleng
Astagami suryer apurv lalimaye
Adigant biler jal lal
Apurv swargian soundare mugdh prakruti premik kabi
Sei chhabitic dhare rakhlen taar vikhyath ei gajale

Basia bijane ken eka mane
Pania bharane chalo lo gowri
Basia bijane ken eka mane
Pania bharane chalo lo gowri
Chalo jale chalo, kandev bantal
Dake chalchal jal-lahari
Basia bijane

Bela ch'le ya balaka-pakha
Bela ch'le ya balaka-pakha
Bela ch'le ya balaka-pakha
Vihager buke vihagi luka
Kendev chakha-chakhi magich biddang
Baroar sure jhure bansari

Bela gale badhu dake nanadi
Ch'lo jal nite yavi lo yadi
Kalo hay aases sudur nadee
Kalo hay aases sudur nadee
Nagarika-saje saje nagarii

Ogo bey-dardi, o rana pay
Mala hay ke go gale jaray
Tab saathe kabi padhil day
Pay rakhee tare na gale pari

Basia bijane ken eka mane
Pania bharane chalo lo gowri

Warum sitzt du allein am Ufer, Geliebte

In Krishnanagar, unter dem Marktplatz, saß der Dichter
An der Anlegestelle, in Einsamkeit
Doch als die letzten Boote fortfuhren, die Hausherren heimkehrten
Nahm er seinen Krug und ging zum Wasser
Die untergehende Sonne warf ihr wundersames Rot
Und färbte das Ufer glutrot
Dieses himmlische Wunder, die verzauberte Natur, den liebenden Dichter
Daraus schuf er sein berühmtes Gedicht

Warum sitzt du allein am Ufer, Geliebte
Komm, lass uns Wasser holen, oh Gowri
Warum sitzt du allein am Ufer, Geliebte
Komm, lass uns Wasser holen, oh Gowri
Komm ans Wasser, komm, die Wellen rufen
Locken mit ihrem Spiel
Warum sitzt du allein

Die Zeit vergeht, wie ein Vogel fliegt
Die Zeit vergeht, wie ein Vogel fliegt
Die Zeit vergeht, wie ein Vogel fliegt
Im Wind versteckt sich die Sehnsucht
Die Wogen flüstern, die Binsen schaukelnd
Die Flöte singt ein Lied der Weite

Spät ruft die Schwägerin nach der Braut
"Komm, lass uns Wasser holen, wenn du willst"
Schwarz fließt der Fluss in die Ferne
Schwarz fließt der Fluss in die Ferne
Die Stadt schmückt sich für das Fest

Oh du mit den schweren Schritten
Wer hat dir die Kette um den Hals gelegt?
Da schrieb der Dichter seine Zeilen
Doch berühren konnte er sie nicht

Warum sitzt du allein am Ufer, Geliebte
Komm, lass uns Wasser holen, oh Gowri