Literal - Diego Savoretti y Los Indescriptibles перевод на немецкий

Literal

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Ni Miami, ni Perón, ni alegría, ni perdón
Ni analgésicos horribles que laven el amor
Ni la ropa que olvidé, ni tu risa que dejé
Ni epitafios para vivos a los que asusta la vejez

Que en la noche nunca falten esas ganas de abrazarte
Y de brindar por el futuro
Por más que esté todo oscuro
Lo que traigo y lo que dejo
Y hasta lo que no se pudo

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Ni escondites, ni morir, ni perderse, ni insistir
Ni cantarle al cielo inmenso cuando obligan a seguir
Ni de paria, ni de rey, ni la magia, ni la ley
Ni mirar por la ventana como arrastra peso el buey
Que en la noche nunca falten esas ganas de abrazarte
Y de brindar por el futuro
Por más que esté todo oscuro
Lo qué traigo y lo que dejo
Y hasta lo qué no se pudo
Si caemos en la trampa que cuidemos nuestra estampa
Que los años vienen solos, sin prurito y protocolos
Sin aviso y sin piedades, a matar eternidades
A calmar las tempestades, a esfumar las vanidades
A callar a nuestros lobos

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Ni mundano, ni especial, ni pagano, ni brutal
Ni la piel a flor de mieles, ni amargado, literal

Literal

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Weder Miami noch Perón, weder Freude noch Vergebung
Weder schreckliche Schmerzmittel, die die Liebe waschen
Noch die Kleidung die ich vergaß, noch dein Lachen das ich ließ
Keine Epitaphe für Lebende, die das Altern fürchten

Dass nachts nie das Verlangen fehlt, dich zu umarmen
Und auf die Zukunft anzustoßen
Auch wenn alles dunkel ist
Was ich bringe und zurücklasse
Und sogar das was nicht gelang

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Weder Verstecke noch Sterben, weder Verlieren noch Beharren
Noch dem weiten Himmel singen wenn sie zwingen weiterzumachen
Weder Paria noch König, weder Magie noch Gesetz
Noch durchs Fenster schauen wie der Ochse Lasten schleppt
Dass nachts nie das Verlangen fehlt, dich zu umarmen
Und auf die Zukunft anzustoßen
Auch wenn alles dunkel ist
Was ich bringe und zurücklasse
Und sogar das was nicht gelang
Wenn wir in die Falle tappen lasst uns unsere Haltung wahren
Denn die Jahre kommen allein, ohne Skrupel und Protokolle
Ohne Vorwarnung und Erbarmen um Ewigkeiten zu töten
Um Stürme zu beruhigen Eitelkeiten zu zerstreuen
Um unsere Wölfe stumm zu machen

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Uh, Uh, Uh, Uh
Uh, Uh, Uh, Uh, Uh, Uh

Weder weltlich noch besonders weder heidnisch noch brutal
Weder honigüberströmte Haut noch wortwörtlich verbittert