Stranger - Schaffer The Darklord перевод на немецкий

Stranger

At the corner of Orchard and Stanton on the square
Sipping booze at the Slipper Room, everyone was there
I met a stranger there, his eyes bloodshot red
Face pale as a ghost, he spoke to me as he said

"Have you ever lost in love? Have you ever loved and lost?
You ever left a life of love in pain and paid the highest cost?
I have, I fell in love with an angel in rays
But she was terminally ill, doctors had given her days

She made a final wish that made my blood run cold
Wanted to go on her own terms, awash in love's throes
She said, 'I'd rather die by you in our passion so endless
Than in the ICU in nose tubes like a necklace'

I took her hand in mine, I took her throat in the other
I watched the dying lights behind the final smile of my lover
I dressed her, and I kissed her, fled with little delay
Before the ambulance arrived to take my baby away

Down to St. James Infirmary
And I saw my baby there
She was stretched out on a long white table
So sweet, so cold, so fair

Now what was I to do?" He asked, "Where was I to run?
Even if I got away, how could I live with what I'd done?
Even though I'd only honored her request to ease her leaving
I know there ain't a juror in the world who'd believe me

And since the thought of life without my lover was hell
I'd decided that I'd join her with a final bow as well
Heartbroken, guilt-ridden, at my rope's end
But first, I needed just to see her again

So I went down to that old hospital later that night
I snuck in and found her covered under flickering lights
A subtle smile still upon her face, her body now breathless
And my handprint still lay upon her like a necklace

I kissed her cold lips, removed a rose from my pocket
Made my way to the door before I froze and locked it
And there, down at St. James, at half past nine
I made love to my baby one last time

Down at St. James Infirmary
And I saw my baby there
She was stretched out on a long white table
So sweet, so cold, so fair"

The stranger told his tale, downed his drink, and he stood
He spoke to me a last request, his face like etched wood
He said, "When I die bury me in straight-laced shoes
A posh black suit and sing them St. James blues

And slip a twenty dollar bill inside my lapel
So I can tip the ferryman when I arrive in hell"
I never caught his name, his face I never recognized
But his exit was the last time that he was seen alive

Some said he was tragic, some said he was reckless
When they found him that night wearing his belt like a necklace
And some cried about the wicked pleasures of men
But I smiled knowing soon they'd be together again

Down at St. James Infirmary
And they saw each other there
They were stretched out on long white tables
So sweet, so cold, so fair

Let her go, let her go, god bless her
Wherever she may be
She may search the whole world over
But she'll never find a man as depraved as he

Fremder

An der Ecke Orchard und Stanton, am Platz
Schlürfte Schnaps im Slipper Room, jeder war da
Ich traf dort einen Fremden, seine Augen blutrot
Gesicht bleich wie ein Geist, er sprach zu mir, als er sagte

"Hast du je in der Liebe verloren? Hast du je geliebt und verloren?
Hast du je ein Leben voller Liebe unter Schmerzen verlassen und den höchsten Preis bezahlt?
Ich schon, ich verliebte mich in einen Engel im Strahlenkranz
Aber sie war todkrank, die Ärzte hatten ihr nur noch Tage gegeben

Sie äußerte einen letzten Wunsch, der mein Blut gefrieren ließ
Wollte zu ihren eigenen Bedingungen gehen, versunken im Rausch der Liebe
Sie sagte: 'Ich sterbe lieber durch dich in unserer endlosen Leidenschaft
Als auf der Intensivstation mit Nasenschläuchen wie einer Halskette'

Ich nahm ihre Hand in meine, ich nahm ihren Hals in die andere
Ich sah die erlöschenden Lichter hinter dem letzten Lächeln meiner Geliebten
Ich zog sie an, und ich küsste sie, floh ohne große Verzögerung
Bevor der Krankenwagen kam, um meinen Schatz wegzubringen

Runter zum St. James Infirmary
Und ich sah meinen Schatz dort
Sie lag ausgestreckt auf einem langen weißen Tisch
So süß, so kalt, so schön

Nun, was sollte ich tun?", fragte er, "Wohin sollte ich fliehen?
Selbst wenn ich entkäme, wie könnte ich mit dem leben, was ich getan hatte?
Obwohl ich nur ihre Bitte erfüllt hatte, ihr den Abschied zu erleichtern
Ich weiß, es gibt keinen Geschworenen auf der Welt, der mir glauben würde

Und da der Gedanke an ein Leben ohne meine Geliebte die Hölle war
Hatte ich beschlossen, mich ihr mit einer letzten Verbeugung ebenfalls anzuschließen
Herzgebrochen, schuldbeladen, am Ende meiner Kräfte
Aber zuerst musste ich sie einfach noch einmal sehen

Also ging ich später in dieser Nacht zu diesem alten Krankenhaus
Ich schlich mich hinein und fand sie bedeckt unter flackernden Lichtern
Ein feines Lächeln noch auf ihrem Gesicht, ihr Körper nun atemlos
Und mein Handabdruck lag noch auf ihr wie eine Halskette

Ich küsste ihre kalten Lippen, zog eine Rose aus meiner Tasche
Machte mich auf den Weg zur Tür, bevor ich erstarrte und sie abschloss
Und dort, unten bei St. James, um halb zehn
Ich machte Liebe mit meinem Schatz ein letztes Mal

Runter zum St. James Infirmary
Und ich sah meinen Schatz dort
Sie lag ausgestreckt auf einem langen weißen Tisch
So süß, so kalt, so schön"

Der Fremde erzählte seine Geschichte, leerte sein Glas und stand auf
Er richtete eine letzte Bitte an mich, sein Gesicht wie geschnitztes Holz
Er sagte: "Wenn ich sterbe, begrabt mich in geschnürten Schuhen
Einem schicken schwarzen Anzug und singt den St. James Blues

Und steckt einen Zwanzig-Dollar-Schein in mein Revers
Damit ich dem Fährmann Trinkgeld geben kann, wenn ich in der Hölle ankomme"
Ich erfuhr nie seinen Namen, sein Gesicht erkannte ich nie
Aber sein Abgang war das letzte Mal, dass er lebend gesehen wurde

Manche sagten, er sei tragisch, manche sagten, er sei leichtsinnig
Als sie ihn in jener Nacht fanden, trug er seinen Gürtel wie eine Halskette
Und manche weinten über die gottlosen Vergnügen der Männer
Aber ich lächelte, wissend, dass sie bald wieder zusammen sein würden

Runter zum St. James Infirmary
Und sie sahen einander dort
Sie lagen ausgestreckt auf langen weißen Tischen
So süß, so kalt, so schön

Lass sie gehen, lass sie gehen, Gott segne sie
Wo auch immer sie sein mag
Sie mag die ganze Welt durchsuchen
Aber sie wird niemals einen Mann finden, der so verdorben ist wie er