Korkuyorum - Server Uraz перевод на немецкий

Korkuyorum

Korkuyorum başlamaktan, bir yerde bitmez diye
Her şeyin bir sonu olmalı da; sonlar da korkutucu, çoğu getirmez dile
Belki sonsuzluğu arıyorum içten içe; kaybolmaktansa birdenbire
Tüm varlığımla çıkmaya çalıştıkça çeker içine sistem yine

Korkuyorum büyümekten, oyunlardan tüymekten
Sakalıma düşen aklardan; kesemeyeceğim kadar ürkekler
Yine bu ışıklar beni kandırıyor, gece çöksün diye gün bekler
Ağaç oldum kirli topraklara; isyan etmem, şükretmem

Korkuyorum şeytandan; ikinci kez ona kanmaktan
Hatalarım insanlıktan da kendimi affedemem olursa art arda
Korkuyorum; ölmekten değil, ağlamalarından arkamdan
Akıtılan gözyaşları birer damla da sular taşalı çok oldu bardağımdan

Korkuyorum eleştirdiğim adamlara dönüşmekten
Gözümün kararmasından, onlar gibi kalleşçe dövüşmekten
Korkum korkmamaktan, yapamayacaklarımdan çok yapabileceklerimden
Sabrımın taşmasından ve emin olamamaktan kaçabileceklerinden elimden

Korkuyorum unutmaktan; iyilikleri, kötülükleri
Hepsini bir-bir yazıyorum, hesaplaşalım diye sönmeden gözümün feri
Verilir sözler, verilir vaatler; çıkılır yollara, dönülür geri
Hatalıyım, olmasını beklediğim için bu yavan zihinlerden sözünün eri

Korkuyorum gülmeye, ağlatır diye bozuk karma
Mutluluğu hak edip etmediğime bile emin değilim
Bundandır donup kalmam
Kesiliyor nefesim, ne zaman gerekse soluklanmam
Evim bu karanlık ruhsuz bölgeler ve pek haz etmiyorum konuklardan

Korkuyorum haklı çıkmamaktan; ve bazen haklı çıkmaktan
Korkuyorum perişan zihinlerinizin içinde dolaşan saklı sırlardan
Güruhunuza yaklaşırken bedenim, "uzaklaş" diyor aklım ısrarla
Aç bir kurt gibi saldırırken herkes yanındakilere farklı hırslarla

Katlanmak zorundayım da sevmiyorum birçoğunu
İnsanlar şekil alır kumaş gibi; işin ne terzi, kesip biç onu
Varoluş bi'linç oyunu, korkuyorum yok olmaktan
Belki de zaten hiç olmadım, hiç olmadım, hiç oldum

Ich habe Angst

Ich habe Angst zu beginnen, aus Furcht, es könnte nicht enden.
Alles muss ein Ende haben; doch Enden sind auch beängstigend, die meisten bringen nichts zur Sprache.
Vielleicht suche ich insgeheim nach Unendlichkeit; anstatt plötzlich zu verschwinden.
Während ich mit aller Kraft versuche herauszukommen, zieht mich das System immer wieder hinein.

Ich habe Angst vor dem Erwachsenwerden, davor, den Spielen zu entfliehen.
Vor den weißen Haaren in meinem Bart; sie sind zu scheu, als dass ich sie schneiden könnte.
Wieder täuschen mich diese Lichter, ich warte auf den Tag, damit die Nacht hereinbricht.
Ich wurde zu einem Baum auf schmutzigem Boden; ich rebelliere nicht, ich danke nicht.

Ich habe Angst vor dem Teufel; davor, ein zweites Mal auf ihn hereinzufallen.
Meine Fehler sind menschlich, aber ich kann mir nicht verzeihen, wenn sie sich wiederholen.
Ich habe Angst; nicht vor dem Sterben, sondern vor dem Weinen um mich.
Die vergossenen Tränen sind einzelne Tropfen, doch mein Glas ist längst übergelaufen.

Ich habe Angst, mich in die Männer zu verwandeln, die ich kritisiere.
Davor, dass mir die Augen verdunkelt werden, davor, wie sie hinterhältig zu kämpfen.
Meine Angst ist nicht, keine Angst zu haben, sondern vor dem, was ich tun könnte, nicht vor dem, was ich nicht tun kann.
Davor, dass meine Geduld reißt, und davor, nicht sicher zu sein, ob sie mir entkommen können.

Ich habe Angst vor dem Vergessen; das Gute und das Schlechte.
Ich schreibe alles auf, damit wir abrechnen können, bevor das Licht meiner Augen erlischt.
Versprechen werden gegeben, Zusagen gemacht; Wege werden eingeschlagen, und es wird zurückgekehrt.
Ich bin schuldig, weil ich von diesen faden Geistern erwarte, dass sie ihr Wort halten, meine Liebste.

Ich habe Angst zu lachen, weil das schlechte Karma mich zum Weinen bringen könnte.
Ich bin mir nicht einmal sicher, ob ich Glück verdient habe.
Deshalb erstarre ich.
Mein Atem stockt, wann immer ich Luft holen muss.
Mein Zuhause sind diese dunklen, seelenlosen Gegenden, und ich mag keine Gäste.

Ich habe Angst, nicht Recht zu behalten; und manchmal davor, Recht zu behalten.
Ich habe Angst vor den verborgenen Geheimnissen, die in euren verstörten Geistern umhergehen.
Während sich mein Körper eurer Gruppe nähert, sagt mein Verstand beharrlich "Entferne dich".
Während alle wie ein hungriger Wolf ihre Nächsten mit verschiedenen Begierden angreifen.

Ich muss es ertragen, aber ich mag die meisten nicht.
Menschen nehmen Gestalt an wie Stoff; was ist dein Job, Schneider, schneide und forme ihn.
Die Existenz ist ein Spiel des Bewusstseins, ich habe Angst, nicht zu existieren.
Vielleicht habe ich nie existiert, ich habe nie existiert, ich wurde zu nichts.