Fluir - Claridad , Sexto Zen перевод на немецкий

Fluir

Cuántas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Tantas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Cuántas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Tantas veces para fluir, tiramos la moneda

Cuántas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Tantas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Cuántas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Tantas veces para fluir, tiramos la moneda

Dejen que me trepe atrás de los pasos del compás
Que los trazos de letras creen lazos en notas
Te abrazo, ¿cómo estas?, yo repaso mis metas
Atravieso las rocas, me confieso yendo al ras

Establezco las pautas, conozco estos mapas
Soy capataz de palabras bravas y sobras que recolectas
Cuánto más te abocas te colocas en más bocas
Y entre más puertas abras, varias más lo que plasmas

No, no es vanidad es claridad al observar mi calidad
Proyectar en cantidad me hace explotar de afinidad
La amistad de música y poesía no es casualidad
Es mi vía hacia la inmortalidad

Hoy me guía la osadía que da mi capacidad
Porque si abro mi cerebro veo en la inmensidad
Estimados y estimadas no es una anomalidad
Que la moneda me conceda fluir por unanimidad

Con el fluir aprendí lo que debo decir
Es el sentir, no fingir, no debo resistirme
A lo que sigue, describe mi instinto a lo que veo distinto
Distingo en cada latido

Lo que pido cuando la moneda tiro
Seamos unidos buscándole el sentido fino
A lo que percibimos, lo sentimos definido
Confiando en el sexto sentido

Y suspiro cuando escribo, que respiro en el tejido
Del sonido, hoy lo oigo con los dos oídos
Abrámonos, abracémonos a estos tiempos solo nuestros
Adueñémonos, caminémoslo

Juntos, como retumba el mundo
Sigue girando y pidiendo que lo descifremos
No nos anestesiemos, solo despertémonos
Los dos ojos bien abiertos, traspasando los desiertos

Cuántas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Tantas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Cuántas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Tantas veces para fluir, tiramos la moneda

Cierto es, es si resolves, disolves tu estrés
Ya no estremece ver entre meses
Desaparecen pensamientos que perecen
Que parecían ser verdad pero hoy no se aparecen

Lo que sabes es lo que ves de veras
Lo único que sabemos es lo que vemos
Por eso estemos en lo que creemos
No lo despreciemos, es lo que creamos

Cada segundo en este mundo
Debería sentirse profundo
Con lo que digo no me confundo
Mantengo el ritmo, mantengo el rumbo

Cada segundo en este mundo
Debería sentirse profundo
Con lo que digo no me confundo
Mantengo el ritmo, mantengo el rumbo

Es la constancia y congruencia que despierta a la elegancia
Es consecuencia de abrir la puerta al arte de la infancia
En mi vivencia tuve la suerte de experta docencia
Y mi experiencia se comparte como aporte a la ciencia

Es perspicacia hacia el transporte que más nos encanta
De fantasía a realidad por el puente de la garganta
Yo ofrecí la lealtad para siempre con este cantar
Y ese día hice el soporte de mi planta

Quiero que sostengas que es lo que ves sin vendas
Si no tenés las riendas, no es para que te rindas
Si te comprometes con tu senda ves lo que el cosmos te brinda
Te conmovés con tu imprenta si te atreves a ser tinta

A través de ella canta mi madurez desafiante
No es agobiante estar en el estante faltante
Esto es más resplandeciente, ¿ves?, lo diferente no es
Lo que te supones, somos parlantes ante las generaciones siguientes

Cuántas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Tantas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Cuántas veces para fluir, tiramos la moneda para pedir
Tantas veces para fluir, tiramos la moneda

Fließen

Wie oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
So oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
Wie oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
So oft, um zu fließen, werfen wir die Münze

Wie oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
So oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
Wie oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
So oft, um zu fließen, werfen wir die Münze

Lasst mich hinter den Schritten des Taktes her klettern
Dass die Spuren der Buchstaben Bänder in Noten knüpfen
Ich umarme dich, wie geht es dir?, ich gehe meine Ziele durch
Ich durchquere die Felsen, ich gestehe, während ich an die Grenze gehe

Ich lege die Richtlinien fest, ich kenne diese Karten
Ich bin Vorarbeiter kühner Worte und Reste, die du sammelst
Je mehr du dich widmest, desto mehr bist du in aller Munde
Und je mehr Türen du öffnest, desto mehr variierst du, was du verkörperst

Nein, es ist nicht Eitelkeit, es ist Klarheit, wenn ich meine Qualität betrachte
In Menge zu projizieren lässt mich vor Affinität explodieren
Die Freundschaft von Musik und Poesie ist kein Zufall
Es ist mein Weg zur Unsterblichkeit

Heute leitet mich die Kühnheit, die meine Fähigkeit mir verleiht
Denn wenn ich mein Gehirn öffne, sehe ich in die Unermesslichkeit
Meine Lieben, es ist keine Anomalie
Dass die Münze mir einstimmig gewährt zu fließen

Mit dem Fließen lernte ich, was ich sagen soll
Es ist das Fühlen, nicht vortäuschen, ich darf mich nicht widersetzen
Dem, was folgt; mein Instinkt beschreibt, was ich anders sehe
Ich unterscheide in jedem Schlag

Was ich erbitte, wenn ich die Münze werfe
Seien wir vereint, auf der Suche nach dem feinen Sinn
Von dem, was wir wahrnehmen, fühlen wir es klar definiert
Vertrauend auf den sechsten Sinn

Und ich seufze, wenn ich schreibe, dass ich im Gewebe des Klangs atme
Heute höre ich es mit beiden Ohren
Öffnen wir uns, umarmen wir diese Zeiten, die nur uns gehören
Machen wir sie uns zu eigen, beschreiten wir sie

Gemeinsam, wie die Welt dröhnt
Sie dreht sich weiter und bittet darum, dass wir sie entschlüsseln
Betäuben wir uns nicht, erwachen wir einfach
Beide Augen weit offen, die Wüsten durchquerend

Wie oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
So oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
Wie oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
So oft, um zu fließen, werfen wir die Münze

Es stimmt, wenn du löst, löst du deinen Stress auf
Es erschüttert nicht mehr, über Monate hinweg zu blicken
Gedanken, die vergehen, verschwinden
Die wahr zu sein schienen, aber heute nicht mehr auftauchen

Was du weißt, ist das, was du wirklich siehst
Das Einzige, was wir wissen, ist das, was wir sehen
Deshalb lasst uns bei dem bleiben, woran wir glauben
Verachten wir es nicht, es ist das, was wir erschaffen

Jede Sekunde in dieser Welt
Sollte sich tief anfühlen
Mit dem, was ich sage, irre ich mich nicht
Ich halte den Rhythmus, ich halte den Kurs

Jede Sekunde in dieser Welt
Sollte sich tief anfühlen
Mit dem, was ich sage, irre ich mich nicht
Ich halte den Rhythmus, ich halte den Kurs

Es ist die Beständigkeit und Kongruenz, die die Eleganz weckt
Es ist die Folge davon, die Tür zur Kunst der Kindheit zu öffnen
In meiner Lebenserfahrung hatte ich das Glück fachkundiger Lehre
Und meine Erfahrung wird als Beitrag zur Wissenschaft geteilt

Es ist Scharfsinn für das Ausdrucksmittel, das uns am meisten begeistert
Von Fantasie zur Realität über die Brücke der Kehle
Ich schwor Treue für immer mit diesem Gesang
Und an diesem Tag schuf ich das Fundament meiner Basis

Ich will, dass du festhältst, was du ohne Augenbinde siehst
Wenn du die Zügel nicht in der Hand hast, ist das kein Grund aufzugeben
Wenn du dich deinem Pfad verpflichtest, siehst du, was der Kosmos dir schenkt
Du wirst von deiner Prägung bewegt, wenn du dich traust, Tinte zu sein

Durch sie singt meine herausfordernde Reife
Es ist nicht bedrückend, auf dem fehlenden Brett zu stehen (dort zu sein, wo etwas fehlt/anders zu sein)
Das hier ist strahlender, siehst du?, das Andere/Andersartige ist nicht, was du vermutest
Wir sind Lautsprecher für die nachfolgenden Generationen

Wie oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
So oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
Wie oft, um zu fließen, werfen wir die Münze, um zu bitten
So oft, um zu fließen, werfen wir die Münze