El Arte Es Libre - Sexto Zen перевод на немецкий

El Arte Es Libre

La única misión del artista
Es convencer al mundo
De la verdad de su mentira

Basicamente en la metáfora se verá
Una bestia de hambre voraz
Ésta no demorará y devorará
A las demás criaturas

Se alimenta de lo puro
Destruirá todo lo creado
Por las manos del fiel artesano
Que ha pensado

Cada pequeño detalle
La conmensura que vió en un sueño
La obra única un día
Será bullicio sin melodía

La bestia se lo traga entero
No saborea ni el ingenio
Olvidando crear del milenio
La nueva bohemia rapsodia

Ante tu subconsciente
Se encontrará un implante latente
Se adentrará y ya será inminente
A no ser que de ahora le hagas frente

Que al ser disidente de lo constante
Verás que libre se siente
Ya que la fuente más influente
No será de un solo recipiente

Quien te cobra la más alta tarifa
Pero por una obra apócrifa
No podrá ver con ese antifaz lo etéreo
Su misma sombra se lo esnifa (snff)

Yo ni fu ni fa, soy mi propio sifu
No captan mi kung fu y me llaman colifa
La difusión se la rifan
La estafa es la fama que solo ama dif-amar

Sin eufemismo
Nada varía de lo mismo
Lo mío no es un aforismo
Pero no veo una gota de algo sincero

Salirse de tu tintero
Espero que nunca te sientas triste
Dinero que te viste
Reemplace el respeto que perdiste

Copian la misma fórmula, que desapego
Tienen para con su arte ¿qué es lo que veo?
La gran producción prefabricada, el copio y pego
Por mi parte yo prefiero, morir en números en cero

De la idea nace la marea
Que acarrea a los mundos que crea
Quien la surfea se apegará
Al arte que une a la vieja pangea

Si vas por lo material, o sea
Nomás por lo trivial, no veas
Que soy letal sobre corcheas
Mi paz mental así lo desea

Oui, s'il vous plait, contemple
Mi voz suple lo simple
Por múltiples acoples
Saltando en samples nobles

Mi temple cumple, afilo los sables
Cuando se nuble y algún mal se entable
Me sublevo por ser honorable
No me harán voluble, ya ensamblé mis cables

No dejen que el encierro los convenza
Trépense al más alto cerro y contemplen con templanza
Hay mil caminos por mil páginas, pérgaminos que iluminas
El arte es libre y se abre al destino que imaginas

No dejen que el encierro los convenza
Trépense al más alto cerro y contemplen con templanza
Hay mil caminos por mil páginas, pérgaminos que iluminas
El arte es libre y se abre al destino que imaginas

No dejen que el encierro los convenza
Trépense al más alto cerro y contemplen con templanza
Hay mil caminos por mil páginas, pérgaminos que iluminas
El arte es libre y se abre al destino que imaginas

No dejen que el encierro los convenza
Trépense al más alto cerro y contemplen con templanza
Hay mil caminos por mil páginas, pérgaminos que iluminas
El arte es libre y se abre al destino que imaginas

Die Kunst Ist Frei

Die einzige Mission des Künstlers
Ist, die Welt zu überzeugen
Von der Wahrheit seiner Lüge

Grundsätzlich wird man in der Metapher sehen
Ein Tier mit unersättlichem Hunger
Dieses wird nicht zögern und verschlingen
Die anderen Kreaturen

Es ernährt sich vom Reinen
Es wird alles Zerstören, was geschaffen wurde
Von den Händen des treuen Handwerkers
Der nachgedacht hat

Über jedes kleine Detail
Das Maß, das er in einem Traum sah
Das einzigartige Werk eines Tages
Wird Lärm ohne Melodie sein

Das Tier verschlingt es ganz
Es schmeckt nicht einmal den Einfallsreichtum
Vergessend, aus dem Jahrtausend zu erschaffen
Die neue böhmische Rhapsodie

Vor deinem Unterbewusstsein
Wird sich ein latentes Implantat befinden
Es wird eindringen und es wird unmittelbar bevorstehen
Es sei denn, du stellst dich ihm jetzt entgegen

Denn als Abweichler vom Konstanten
Wirst du sehen, wie frei man sich fühlt
Da die einflussreichste Quelle
Nicht aus einem einzigen Behälter stammen wird

Wer dir den höchsten Preis berechnet
Aber für ein apokryphes Werk
Kann mit dieser Maske das Ätherische nicht sehen
Sein eigener Schatten schnupft es (snff)

Mir ist es egal, ich bin mein eigener Sifu
Sie verstehen mein Kung Fu nicht und nennen mich verrückt
Die Verbreitung verlosen sie
Der Betrug ist der Ruhm, der nur Verleumdung liebt

Ohne Euphemismus
Nichts weicht vom Gleichen ab
Meines ist kein Aphorismus
Aber ich sehe keinen Tropfen Aufrichtigkeit

Aus deinem Tintenfass kommend
Ich hoffe, du fühlst dich niemals traurig
Dass das Geld, das dich kleidet
Den Respekt ersetzt, den du verloren hast

Sie kopieren dieselbe Formel, welche Losgelöstheit
Haben sie gegenüber ihrer Kunst, was sehe ich?
Die große vorgefertigte Produktion, das Kopieren und Einfügen
Ich für meinen Teil bevorzuge es, bei Null zu sterben

Aus der Idee entsteht die Flut
Die die Welten mit sich zieht, die sie erschafft
Wer auf ihr surft, wird sich halten an
Die Kunst, die das alte Pangaea vereint

Wenn du auf das Materielle aus bist, also
Nur wegen des Trivialen, sieh nicht
Dass ich tödlich bin über Achtelnoten
Mein Seelenfrieden wünscht es so

Oui, s'il vous plaît, betrachte
Meine Stimme ersetzt das Einfache
Durch vielfältige Kopplungen
Springend auf edlen Samples

Mein Gemüt hält stand, ich schärfe die Säbel
Wenn es sich bewölkt und irgendein Übel sich etabliert
Ich erhebe mich, weil ich ehrenhaft bin
Sie werden mich nicht wankelmütig machen, ich habe meine Kabel schon montiert

Lasst nicht zu, dass die Eingeschlossenheit euch überzeugt
Erklimmt den höchsten Hügel und betrachtet mit Gleichmut
Es gibt tausend Wege über tausend Seiten, Pergamente, die du erleuchtest
Die Kunst ist frei und öffnet sich dem Schicksal, das du dir vorstellst

Lasst nicht zu, dass die Eingeschlossenheit euch überzeugt
Erklimmt den höchsten Hügel und betrachtet mit Gleichmut
Es gibt tausend Wege über tausend Seiten, Pergamente, die du erleuchtest
Die Kunst ist frei und öffnet sich dem Schicksal, das du dir vorstellst

Lasst nicht zu, dass die Eingeschlossenheit euch überzeugt
Erklimmt den höchsten Hügel und betrachtet mit Gleichmut
Es gibt tausend Wege über tausend Seiten, Pergamente, die du erleuchtest
Die Kunst ist frei und öffnet sich dem Schicksal, das du dir vorstellst

Lasst nicht zu, dass die Eingeschlossenheit euch überzeugt
Erklimmt den höchsten Hügel und betrachtet mit Gleichmut
Es gibt tausend Wege über tausend Seiten, Pergamente, die du erleuchtest
Die Kunst ist frei und öffnet sich dem Schicksal, das du dir vorstellst