Canela en Rama - Sharif перевод на немецкий

Canela en Rama

Subo al ring, soy el delfín del mar del Ebro,
El paladín, cuando corre la tin-ta ya me alegro
Mi botín, es el fértil motín de mi cerebro
Y lo celebro, en cada negro verso que enhebro

Yo tengo swing, me llaman el King, un caballero,
El bailarín, que no baila sin, su viejo sombrero
Como Rakim, mi estilo fluye puro y sincero
Del lapicero al sendero del micro duro de acero

Y así por fin me libero de la máscara
Como la semilla se separa de la cáscara,
Vuelvo renacer en el humo de un canuto,
Y todo lo que queda es el placer de seguir vivo otro minuto,

Con pasión coma, R.A.P. vocación, emoción,
Es el idioma de mi generación,
La canción como eslabón entre el pensar y el sentir,
Y al corazón que no le falte una razón para latir

Es decir, que nada importa mientras queda
Brillando en el cielo una luna de Avellaneda
A mi que más me da si la herida no se hereda,
Si, si gira la rueda de la vida y nada queda

Solo palabras de seda que se enredan en el viento,
En el tiempo, en el templo, allí donde se esconde el pensamiento,
No sabe la gente lo que siento, el castigo, el sufrimiento,
El feroz enemigo que llevo dentro

No, aquí comienza otra batalla a la orilla de este folio
Tío, lejos del podio y de las medallas,
A mi bolígrafo le sobran las agallas,
Está ya hasta la polla de morralla y de murallas

La causa, es la sociedad histérica
La pausa, cuando lo exige la métrica,
Mi rima tiene lógica, pero cuida la estética
Proviene de la erótica y de una buena fonética

Voy, casi con treinta y sin oficio
Haciendo en los altares de los bares sacrificios,
Yo, he perdido el rumbo, pero vivo feliz,
No conseguí cambiar el mundo pero él tampoco a mi

MC, así que estoy en paz, tengo el corazón desnudo,
Crecido, sin yugo, después de haber sido mi verdugo,
Se fugó de mi pecho por el techo de mis pies
Por no saber llegar a fin de mes,

Y es que, no tengo otra fe que la música q canto,
Que invento, que siento salir de mis adentros como el llanto,
Del viento, mi encanto es que canto y no miento
Por cientos de tantos ni tantos por cientos

No, siempre el mismo, así me parta un rayo
Si me callo lo que pienso luego estallo y no me hallo,
Y si me falta el aire le, doy otra calada a este porro,
De, nada sirve ya pedir socorro,

No, loco no, tocas el micro como lo toco, yo,
Solo co-loco las palabras como pocos,
In-voco a, rimas y versos a este aquelarre
Pa poder cantar hasta que la voz se me desgarre

Niña, el clima frio de la cima, no seduce a mi rima,
Ella prefiere las luces de la tarima,
Y el temor que produce el concierto
Es adicta, al calor de la gente en directo

Mi tinta que suena pura y es estricta,
Se mantiene invicta ante la dicta-dura del tic tac,
Y ante la infame locura de la postura de la tele
Basura, paso de moda la cultura ya,

Pero yo sigo siendo libre en mis poemas
Niña, yo ya he roto las cadenas
Mi amor no tiene forma, solo es lava que fluye
Porque todo lo que toca o lo transforma o lo destruye

Y no me importa si el destino me pone la zancadilla
Yo ya tengo mi camino de baldosas amarillas
Y remos en mi barca, versos de monarca,
Y la marca del que escribe lo que vive sin tener miedo a la parca

Y ahora resulta que todos son raperos
Pero, más de la mitad no sabe usar un lapicero
Yo sigo cantando, cantando siempre sigo ...

Canela en Rama

Ich steige in den Ring, bin der Delfin des Ebro-Meeres,
Der Paladin, wenn die Tin-te fließt, freue ich mich schon
Meine Beute, ist der fruchtbare Ertrag meines Gehirns
Und ich feiere es, in jedem schwarzen Vers, den ich reihe

Ich habe Swing, man nennt mich den King, einen Gentleman,
Der Tänzer, der nicht tanzt ohne seinen alten Hut
Wie Rakim, mein Stil fließt rein und aufrichtig
Vom Stift zum Pfad des Mikrofons, hart wie Stahl

Und so befreie ich mich endlich von der Maske
Wie der Samen sich von der Schale trennt,
Werde ich wiedergeboren im Rauch eines Joints,
Und alles, was bleibt, ist das Vergnügen, eine weitere Minute am Leben zu sein,

Mit Leidenschaft, Komma, R.A.P., Berufung, Emotion,
Es ist die Sprache meiner Generation,
Das Lied als Bindeglied zwischen Denken und Fühlen,
Und dem Herzen soll kein Grund fehlen zu schlagen

Das heißt, nichts ist wichtig, solange noch
Am Himmel ein Mond von Avellaneda scheint
Was kümmert es mich, wenn die Wunde nicht vererbt wird,
Wenn sich das Rad des Lebens dreht und nichts bleibt

Nur seidene Worte, die sich im Wind verfangen,
In der Zeit, im Tempel, dort, wo sich der Gedanke verbirgt,
Die Leute wissen nicht, was ich fühle, die Strafe, das Leiden,
Den wilden Feind, den ich in mir trage

Nein, hier beginnt eine weitere Schlacht am Rande dieses Blattes
Mann, fern vom Podium und den Medaillen,
Mein Kugelschreiber hat genug Mumm,
Er hat die Schnauze voll von Mist und Mauern

Die Ursache, ist die hysterische Gesellschaft
Die Pause, wenn die Metrik es erfordert,
Mein Reim hat Logik, aber achtet auf die Ästhetik
Er entstammt der Erotik und einer guten Phonetik

Ich gehe, fast dreißig und ohne Beruf
Bringe Opfer auf den Altären der Bars,
Ich habe den Kurs verloren, aber lebe glücklich,
Ich habe die Welt nicht verändert, aber sie mich auch nicht

MC, also bin ich im Reinen, mein Herz ist nackt,
Gewachsen, ohne Joch, nachdem ich mein eigener Henker war,
Er floh aus meiner Brust durch das Dach meiner Füße
Weil er nicht wusste, wie er über die Runden kommen sollte,

Und es ist so, ich habe keinen anderen Glauben als die Musik, die ich singe,
Die ich erfinde, die ich aus meinem Innersten kommen fühle wie das Weinen,
Des Windes, mein Zauber ist, dass ich singe und nicht lüge
Für Hunderte von Vielen oder soundsoviel Prozent

Nein, immer derselbe, so soll mich doch der Blitz treffen
Wenn ich verschweige, was ich denke, explodiere ich später und finde mich nicht zurecht,
Und wenn mir die Luft fehlt, nehme ich noch einen Zug von diesem Joint,
Es nützt nichts mehr, um Hilfe zu rufen,

Nein, Verrückter, nein, du berührst das Mikro nicht, wie ich es berühre,
Ich plat-ziere nur die Worte wie wenige andere,
Ich be-schwöre Reime und Verse zu diesem Hexensabbat
Um singen zu können, bis meine Stimme zerreißt

Mädchen, das kalte Klima des Gipfels verführt meinen Reim nicht,
Sie bevorzugt die Lichter der Bühne,
Und die Angst, die das Konzert hervorruft
Sie ist süchtig nach der Wärme der Leute live

Meine Tinte, die rein klingt und streng ist,
Bleibt unbesiegt gegenüber der Dikta-tur des Ticktacks,
Und gegenüber dem schändlichen Wahnsinn der Haltung des Trash-TV
Müll, Kultur ist schon aus der Mode gekommen, ja,

Aber ich bleibe frei in meinen Gedichten
Mädchen, ich habe die Ketten schon gesprengt
Meine Liebe hat keine Form, sie ist nur Lava, die fließt
Denn alles, was sie berührt, verwandelt sie oder zerstört es

Und es ist mir egal, ob das Schicksal mir ein Bein stellt
Ich habe schon meinen Weg aus gelben Ziegelsteinen
Und Ruder in meinem Boot, Verse eines Monarchen,
Und das Zeichen dessen, der schreibt, was er lebt, ohne Angst vor dem Sensenmann

Und jetzt stellt sich heraus, dass alle Rapper sind
Aber mehr als die Hälfte weiß nicht, wie man einen Stift benutzt
Ich singe weiter, singe immer weiter ...