Credo - Sharif , Alba перевод на немецкий

Credo

No caeré si sigo sin perder la fe,
Más allá de un Dios hay más en que creer.
Mi razón para existir, mis ganas de vivir,
Yo creo en ti, yo creo en mí.

Yo creo en ti, en mí, yo creo en la gente. (Yo creo en la gente)
Yo creo en la palabra si labios no mienten. (Si labios no mienten)
Yo creo en ti, en mí, yo creo en la gente. (La gente)
Yo creo en la palabra si labios no mienten. (No mienten)

Creo que la fuerza está en la mente,
Creo que el poder está en la gente.
Lo que no creo es en las urnas ni en los votos,
Pero creo en ti, creo en mí, creo en nosotros.
Por creer creo que todo es posible,
Hasta la utopía de ser libre.
Infalible, el tiempo es insaciable,
La vida es increíble, la muerte insobornable.
Creo, que el mundo es un recreo,
Que la vida es un paseo y no un trofeo,
Y creo en los amigos, en los ángeles caídos,
Dios escribe recto usando renglones torcidos.
Y Obama no me llama mamá yo soy más de música,
Creo en la fuerza sí, en la fuerza de la música.
Si ellos tienen las armas pa controlarte,
Nosotros almas y el tiempo de nuestra parte.
Yo creo en la vida y creo en las palabras,
De esas que nunca sabrás.
Creo en miradas, creo en el amor que me das,
No vengo solo, mi familia es lo que traigo detrás.
No sé de política ni de derecho,
Sé de la química que late bajo el pecho.
Creo en lo que siento y lo que intuyo, lo mío es tuyo,
Sin maquillaje, luchar con coraje vivir con orgullo.
Creo que se puede vencer al fuerte,
Dejar de engañar a la suerte, dejar de correr y temer a la muerte.
Vivir como seas,
Ir y venir como la luna y las mareas, besando las azoteas.
Pa que veas, creo que el coraje vence al miedo,
El ahora luego, el agua al fuego, el corazón alego.
Y creo que la vida es lo que ves,
Lo siento hermano, creo que no hay nada después.

No caeré si sigo sin perder la fe,
Más allá de un Dios hay más en que creer.
Mi razón para existir, mis ganas de vivir,
Yo creo en ti, yo creo en mí.

Yo creo en ti, en mí, yo creo en la gente. (Yo creo en la gente)
Yo creo en la palabra si labios no mienten. (Si labios no mienten)
Yo creo en ti, en mí, yo creo en la gente. (La gente)
Yo creo en la palabra si labios no mienten. (No mienten)

Escribo puro, sueno duro, escupo acero,
A cero, pero sueno sincero.
Veneno puro hermano, escucha no es en vano,
El mismo puño que lucha luego tiende su mano.
Y si la fe ya no me sirve mientras tanto,
Creo en el mártir no en el santo.
Yo creo en mi canto, canto que se rasga este lienzo,
Y en el llanto que ennoblece el silencio.
También creo en la música, pájaros de papel,
Y en las canciones que te abrasan y traspasan la piel.
Y en las promesas que se hacen a la cara,
Creo en el dolor que nos une, no al color que nos separa.
Creo que está loco, este mundo loco,
Creo en lo que veo y lo que toco, en aprender si me equivoco.
Creo en el deseo y en su templo,
Dejarse la vida luchando pa intentar vencer al tiempo.
Y si la vida es juego yo me juego el resto,
Tuyo y mío hermano, mira, el mundo es nuestro.
Por supuesto aún tengo mucho que aprender,
Hoy brindo por los errores que quedan por cometer.
Por repetir, la vida es insistir, resistir,
Exprimir el elixir del existir.
Llorar y reír, como el niño que atesora,
Porque nunca hubo más presente que el ahora.

No caeré si sigo sin perder la fe,
Más allá de un Dios hay más en que creer.
Mi razón para existir, mis ganas de vivir,
Yo creo en ti, yo creo en mí.

Yo creo en ti, en mí, yo creo en la gente. (Yo creo en la gente)
Yo creo en la palabra si labios no mienten. (Si labios no mienten)
Yo creo en ti, en mí, yo creo en la gente. (La gente)
Yo creo en la palabra si labios no mienten. (No mienten

Credo

Ich werde nicht fallen, wenn ich den Glauben nicht verliere,
Jenseits eines Gottes gibt es mehr, an das man glauben kann.
Mein Grund zu existieren, mein Lebenswille,
Ich glaube an dich, ich glaube an mich.

Ich glaube an dich, an mich, ich glaube an die Leute. (Ich glaube an die Leute)
Ich glaube an das Wort, wenn Lippen nicht lügen. (Wenn Lippen nicht lügen)
Ich glaube an dich, an mich, ich glaube an die Leute. (Die Leute)
Ich glaube an das Wort, wenn Lippen nicht lügen. (Nicht lügen)

Ich glaube, die Stärke liegt im Geist,
Ich glaube, die Macht liegt bei den Leuten.
Woran ich nicht glaube, sind Wahlurnen oder Stimmen,
Aber ich glaube an dich, ich glaube an mich, ich glaube an uns.
Zu glauben bedeutet für mich, dass alles möglich ist,
Sogar die Utopie, frei zu sein.
Unfehlbar, die Zeit ist unersättlich,
Das Leben ist unglaublich, der Tod unbestechlich.
Ich glaube, die Welt ist ein Pausenhof,
Dass das Leben ein Spaziergang ist und keine Trophäe,
Und ich glaube an Freunde, an gefallene Engel,
Gott schreibt gerade auf krummen Zeilen.
Und Obama nennt mich nicht Mama, ich bin mehr für Musik,
Ich glaube an die Kraft, ja, an die Kraft der Musik.
Wenn sie die Waffen haben, um dich zu kontrollieren,
Haben wir Seelen und die Zeit auf unserer Seite.
Ich glaube an das Leben und ich glaube an die Worte,
Diejenigen, die du nie erfahren wirst.
Ich glaube an Blicke, ich glaube an die Liebe, die du mir gibst,
Ich komme nicht allein, meine Familie ist das, was ich mitbringe.
Ich weiß nichts von Politik oder Recht,
Ich kenne die Chemie, die unter der Brust schlägt.
Ich glaube an das, was ich fühle und was ich ahne, was mein ist, ist dein,
Ungeschminkt, mit Mut kämpfen, mit Stolz leben.
Ich glaube, man kann den Starken besiegen,
Aufhören, das Schicksal herauszufordern, aufhören zu rennen und den Tod zu fürchten.
Lebe, wie du bist,
Komm und geh wie der Mond und die Gezeiten, die Dächer küssend.
Damit du siehst, ich glaube, der Mut besiegt die Angst,
Das Jetzt vor dem Später, das Wasser vor dem Feuer, ich plädiere für das Herz.
Und ich glaube, das Leben ist das, was du siehst,
Tut mir leid, Bruder, ich glaube, danach gibt es nichts.

Ich werde nicht fallen, wenn ich den Glauben nicht verliere,
Jenseits eines Gottes gibt es mehr, an das man glauben kann.
Mein Grund zu existieren, mein Lebenswille,
Ich glaube an dich, ich glaube an mich.

Ich glaube an dich, an mich, ich glaube an die Leute. (Ich glaube an die Leute)
Ich glaube an das Wort, wenn Lippen nicht lügen. (Wenn Lippen nicht lügen)
Ich glaube an dich, an mich, ich glaube an die Leute. (Die Leute)
Ich glaube an das Wort, wenn Lippen nicht lügen. (Nicht lügen)

Ich schreibe pur, klinge hart, spucke Stahl,
Bei Null, aber ich klinge aufrichtig.
Pures Gift, Bruder, hör zu, es ist nicht umsonst,
Dieselbe Faust, die kämpft, reicht später ihre Hand.
Und wenn der Glaube mir inzwischen nicht mehr dient,
Glaube ich an den Märtyrer, nicht an den Heiligen.
Ich glaube an meinen Gesang, Gesang, der diese Leinwand zerreißt,
Und an das Weinen, das die Stille adelt.
Ich glaube auch an die Musik, Papiervögel,
Und an die Lieder, die dich verbrennen und die Haut durchdringen.
Und an die Versprechen, die man sich ins Gesicht gibt,
Ich glaube an den Schmerz, der uns eint, nicht an die Farbe, die uns trennt.
Ich glaube, sie ist verrückt, diese verrückte Welt,
Ich glaube an das, was ich sehe und was ich berühre, daran zu lernen, wenn ich mich irre.
Ich glaube an das Verlangen und an seinen Tempel,
Sein Leben im Kampf lassen, um zu versuchen, die Zeit zu besiegen.
Und wenn das Leben ein Spiel ist, setze ich den Rest,
Deins und meins, Bruder, schau, die Welt gehört uns.
Natürlich habe ich noch viel zu lernen,
Heute stoße ich auf die Fehler an, die noch zu begehen sind.
Um zu wiederholen, das Leben heißt beharren, widerstehen,
Das Elixier des Daseins auspressen.
Weinen und lachen, wie das Kind, das es hütet,
Denn es gab nie mehr Gegenwart als das Jetzt.

Ich werde nicht fallen, wenn ich den Glauben nicht verliere,
Jenseits eines Gottes gibt es mehr, an das man glauben kann.
Mein Grund zu existieren, mein Lebenswille,
Ich glaube an dich, ich glaube an mich.

Ich glaube an dich, an mich, ich glaube an die Leute. (Ich glaube an die Leute)
Ich glaube an das Wort, wenn Lippen nicht lügen. (Wenn Lippen nicht lügen)
Ich glaube an dich, an mich, ich glaube an die Leute. (Die Leute)
Ich glaube an das Wort, wenn Lippen nicht lügen. (Nicht lügen)