Caminando - Sig Ragga перевод на немецкий

Caminando

Anda
Anda y persigue el tiempo
El tiempo que se escurre y borra todo aquello que pueda dar

Pobre
Pobre es aquel que tiene tanto
Que ya no puede imaginar aquello que pueda dar

Anda
Anda y persigue el tiempo
El tiempo que se escurre y borra todo aquello que pueda dar

Tanta ciencia y verdad
Progreso, evolución
Siguen las guerras del hambre y de la razón

Yo sé que siempre llovió sobre chapas
Barros que llevan muertos sus sueños de gloria
No hay adónde estar sin ya pensar
Que yo no estoy viviendo esa pena y tanto horror

No tengo miedo, ya no puedo sangrar
Quiero recordar cuando comenzó esta gran mentira y ver

Anda
Anda y persigue el tiempo
El tiempo que se escurre y borra todo aquello que pueda dar

Tanta ciencia y verdad
Progreso, evolución
Siguen las guerras del hambre y de la razón

Yo sé que siempre llovió sobre chapas
Barros que llevan muertos sus sueños de gloria
No hay adónde estar sin ya pensar
Que yo no estoy viviendo esa pena y tanto horror

No tengo miedo, ya no puedo sangrar
Quiero recordar cuando comenzó esta gran mentira y ver

¡Levanta la frente, que muerto no estás!

Gehend

Geh
Geh und jage die Zeit
Die Zeit, die verrinnt und alles auslöscht, was sie geben könnte

Arm
Arm ist derjenige, der so viel hat
Dass er sich nicht mehr vorstellen kann, was er geben könnte

Geh
Geh und jage die Zeit
Die Zeit, die verrinnt und alles auslöscht, was sie geben könnte

So viel Wissenschaft und Wahrheit
Fortschritt, Evolution
Weiter gehen die Kriege des Hungers und der Vernunft

Ich weiß, dass es immer auf Wellblechdächer regnete
Schlamm, der ihre Ruhmesträume tot trägt
Es gibt keinen Ort, wo man sein kann, ohne schon zu denken
Dass ich nicht diesen Kummer und so viel Schrecken erlebe

Ich habe keine Angst, ich kann nicht mehr bluten
Ich will mich erinnern, wann diese große Lüge begann, und sehen

Geh
Geh und jage die Zeit
Die Zeit, die verrinnt und alles auslöscht, was sie geben könnte

So viel Wissenschaft und Wahrheit
Fortschritt, Evolution
Weiter gehen die Kriege des Hungers und der Vernunft

Ich weiß, dass es immer auf Wellblechdächer regnete
Schlamm, der ihre Ruhmesträume tot trägt
Es gibt keinen Ort, wo man sein kann, ohne schon zu denken
Dass ich nicht diesen Kummer und so viel Schrecken erlebe

Ich habe keine Angst, ich kann nicht mehr bluten
Ich will mich erinnern, wann diese große Lüge begann, und sehen

Hebe die Stirn, denn tot bist du nicht!