Las Cosas Que Ya No Tengo - Silvito el Libre перевод на немецкий

Las Cosas Que Ya No Tengo

La casa tiene los colores que el tiempo no se llevo
Los años gastan su alma o lo poco que quedo
El barrio ya no es el mismo solo tristeza refleja
Todo se ve diferente desde que se fue la vieja
Los recuerdos de una infancia dificil pero feliz
El arbol la cera rota el mundo donde creci
Aquella plaza vacia y ese gusto de marti
Ha pasado mucho tiempo pero el libre sigue alli
Mas de mi queda en las calles en cada rincon historias
Glorias conquistas memorias entre banderas y escorias
En mis sueños veo a ese niño coleccionista de hierros
En aquel sitio del patio donde enterramos al perro
Extraño todo hasta las noches mas frias
Que por misma criadez se paraba en la policia
Cicatrices de alegrias y aun en mi rostro siguen
Las lagrimas de la tarde en que mataron al migue
He cambiado un poco, si, los años otras ciudades
Ya no discuto como antes ni provoco a las autoridades
Narro verdades y aun tengo dificultades
Para callar lo que pienso defectos o cualidades
Tengo nuevas amistades pero no olvido a mi gente
Lo que es sin ser mi pariente morian conmigo de frente
Por eso aunque naci lejos y ya no sea residente
Cuando me preguntan digo con orgullo soy de oriente
He cambiado un poco, si, aunque no soy diferente
No puedo borrar mi mente y mostrarme inconsecuente
A una juventud caliente que me hizo madurar tarde
Porque en mi cabeza llevo las secuelas de un cobarde
Arden mis ojos aun de aquellos turbios segundos
Que pasabamos borrachos dando y arreglando el mundo
Si te preguntan por mi, ya sea para bien o mal
Diles que sigo sentado en los altos del coral
Sigo alli, junto con mis virtudes y mis males
Porque el tiempo no borro mis huellas ni mis iniciales
Porque valgo lo que vales porque tus nudos me enredan
Porque los años transcurren pero los recuerdos quedan
Seguire, que mientras pueda hare lo necesario
Para ser el hoy y por siempre la voz de todos tus barrios
Tengo bien claro quien soy, donde estoy de donde vengo
Pero aun sigo extrañando las cosas que ya no tengo

Y extraño esa vida de inocencia, las primeras experiencias
De aprender a ser conciencia sin titulos ni apariencias
Vivencia informe paciencia y resistencia en la mente
De una familia sencilla con un chico adolescente
Desgraciadamente estaba enfermo a los 20
De la calle sus problemas taco cuchillo y ambiente
Diferente, totalmente lejos de la reflexion
Corrupcion, dios perdona a mi generacion
Decision el mismo guion que, solo que con otro rol
Abuela si me estas viendo sabe que deje el alcohol
Que sigues siendo mi sol y ojala pudiera verte
Que me ha sido muy dificil, sobrevivir sin tenerte
Que suelte palabras insignificantes o que ca
Lo que soy yo se lo debo completamente a la vieja
Me faltan sueños detalles culpa sallo de pasion
Porque donde quiera dejo partes de mi corazon
Decision consagracion a una vida menos fria
Aunque los domingos soy, si es mas triste todavia
Aunque sonries sigas alante fuertemente me sorprendo
Pero aun sigo extrañando las cosas que ya no tengo
He cambiado un poco, si, aunque yo igual me contemplo
Que a diferencia de ayer trato de dar el ejemplo
El ejemplo de alguien que se levanto sin manos
El ejemplo de luchar por ver un mundo mas sano
Sigo alli, a mis hermanos junto con mis virtudes y mis males
Porque el tiempo no borro mis huellas ni mis iniciales
Porque valgo lo que vales porque tus nudos me enredan
Porque los años transcurren pero los recuerdos quedan
Seguire, que mientras pueda hare lo necesario
Para ser el hoy y por siempre la voz de todos tus barrios
Tengo bien claro quien soy, donde estoy de donde vengo
Pero aun sigo extrañando las cosas que ya no tengo

Die Dinge, die ich nicht mehr habe

Das Haus hat noch die Farben, die die Zeit nicht mitnahm
Die Jahre nagen an seiner Seele oder an dem, was übrig blieb
Das Viertel ist nicht mehr dasselbe, spiegelt nur noch Traurigkeit
Alles sieht anders aus, seit die Alte gegangen ist
Erinnerungen an eine schwere, aber glückliche Kindheit
Der Baum, das zerbrochene Wachs, die Welt, in der ich aufwuchs
Jener leere Platz und dieser Geschmack von Martí
Es ist viel Zeit vergangen, aber der Freie ist noch da
Mehr von mir bleibt in den Straßen, in jeder Ecke Geschichten
Glorien, Eroberungen, Erinnerungen zwischen Fahnen und Schlacken
In meinen Träumen sehe ich jenen Jungen, den Sammler von Schrott
An jenem Platz im Hof, wo wir den Hund begruben
Ich vermisse alles, sogar die kältesten Nächte
Die aus purer Aufmüpfigkeit bei der Polizei anhielten
Narben der Freude und immer noch auf meinem Gesicht
Die Tränen des Nachmittags, an dem sie Mige töteten
Ich habe mich ein wenig verändert, ja, die Jahre, andere Städte
Ich streite nicht mehr wie früher, provoziere nicht die Autoritäten
Ich erzähle Wahrheiten und habe noch immer Schwierigkeiten
Damit zu schweigen, was ich denke, Fehler oder Qualitäten
Ich habe neue Freundschaften, vergesse aber meine Leute nicht
Die, ohne meine Verwandten zu sein, mir frontal in den Tod folgten
Darum, obwohl ich weit weg geboren bin und nicht mehr dort wohne
Wenn sie mich fragen, sage ich stolz: Ich bin aus dem Osten
Ich habe mich ein wenig verändert, ja, obwohl ich nicht anders bin
Ich kann meinen Geist nicht löschen und mich inkonsequent zeigen
Einer hitzigen Jugend, die mich spät reifen ließ
Denn in meinem Kopf trage ich die Narben eines Feiglings
Meine Augen brennen noch von jenen trüben Sekunden
Die wir betrunken verbrachten, die Welt regelnd und verändernd
Wenn sie nach mir fragen, ob zum Guten oder Bösen
Sag ihnen, ich sitze noch immer oben auf dem Coral
Ich bin noch da, mit meinen Tugenden und meinen Lastern
Denn die Zeit löschte meine Spuren und Initialen nicht
Denn ich bin so viel wert wie du, weil deine Knoten mich verstricken
Denn die Jahre vergehen, aber die Erinnerungen bleiben
Ich werde weitermachen, solange ich kann, tue, was nötig ist
Um heute und für immer die Stimme all deiner Viertel zu sein
Ich weiß genau, wer ich bin, wo ich bin, woher ich komme
Aber ich vermisse immer noch die Dinge, die ich nicht mehr habe

Und ich vermisse dieses Leben in Unschuld, die ersten Erfahrungen
Zu lernen, ein Gewissen zu sein, ohne Titel oder Schein
Erfahrung, Geduld und Widerstand im Geist
Einer einfachen Familie mit einem jugendlichen Jungen
Unglücklicherweise war ich mit 20 krank
Von der Straße, ihren Problemen, Messer, Alkohol und Ambiente
Anders, völlig weit weg von Reflexion
Korruption, Gott verzeihe meiner Generation
Entscheidung, das gleiche Drehbuch, nur mit einer anderen Rolle
Oma, wenn du mich siehst, du weißt, ich ließ den Alkohol
Dass du immer noch meine Sonne bist und ich dich sehen könnte
Dass es sehr schwer war, ohne dich zu überleben
Dass ich bedeutungslose Worte sage oder dass
Was ich bin, verdanke ich voll und ganz der Alten
Mir fehlen Träume, Details, Schuld, Salz der Leidenschaft
Denn überall hinterlasse ich Teile meines Herzens
Entscheidung, Weihe an ein weniger kaltes Leben
Obwohl ich sonntags bin, wenn es noch trauriger ist
Obwohl du lächelst, weitergehst, stark, überrascht es mich
Aber ich vermisse immer noch die Dinge, die ich nicht mehr habe
Ich habe mich ein wenig verändert, ja, obwohl ich mich gleich sehe
Dass ich im Gegensatz zu gestern versuche, ein Beispiel zu geben
Das Beispiel von jemandem, der sich ohne Hände erhob
Das Beispiel, für eine gesündere Welt zu kämpfen
Ich bin noch da, mit meinen Brüdern, meinen Tugenden und Lastern
Denn die Zeit löschte meine Spuren und Initialen nicht
Denn ich bin so viel wert wie du, weil deine Knoten mich verstricken
Denn die Jahre vergehen, aber die Erinnerungen bleiben
Ich werde weitermachen, solange ich kann, tue, was nötig ist
Um heute und für immer die Stimme all deiner Viertel zu sein
Ich weiß genau, wer ich bin, wo ich bin, woher ich komme
Aber ich vermisse immer noch die Dinge, die ich nicht mehr habe