Cendrillon: Valse - Royal Philharmonic Orchestra , Sir Thomas Beecham перевод на немецкий

Cendrillon: Valse

Asa made odoru yume dake misete
Tokei no kane ga toku mahou
Aimaina yubi sasou kaidan
Sandan tobashi ni haneteiku

Basha no naka de furueteta
Mijimena furugi mekurimegure yoru no butou

Mishiranu kao sagasu sasayaku ano koe ga
Nigirishimeta yaiba tsukitate subete wo ubae to
Minashigo tsudou shiro emi kamen ni egaite
Itsuwari no itsukushimi sae hane de tsutsumu SERAFU

Hai no naka de akaku tokete majiru garasu no kutsu

Imasara kaeru furuete iru no
Anata ga me wo yaru tokei
Kutsu nugiodoru SUROOPU nukete
Nodo made nobiru yubi no saki de

Sukuu shizuku kuchizukete
Hashiru shoudou sebone nuketeiku setsuna

Kane wa narasanaide anata ni hizamazuki
Mada DAME to sakenda migite ga tsukisasu SAYONARA
Kesenai shouen wo kousui ni matou hime
Tsuyoi hitomi boku no kootta kamen goto uchinuku

Ima mo mimi ni anata no toiki ga
Tsukisasaru no tooi yume
SUTENDOGURASU goshi hikaru tsuki ga
Kimi ni kabuseta BEERU

DORESU hiza de saite TIARA wa nagesutete
Mitsumeau hitomi to hitomi ga hibana wo hanatsu
Kodoku na tamashii ga honoo age hikareau
Sono namida sukuenai nara marude hitori asobi

Toki yo tomare ima wa anata ni yoishirete
Yureru kodou hitotsu hitotsu wo kizamitsuketetai
Todomare atsuku nure uchitsukeru takamari ni
Kore ijou wa ugokenai yo marude FEARITEIRU

Aschenputtel: Walzer

Zeig mir nur den Traum, bis zum Morgen zu tanzen
Die Glocken der Uhr lösen den Zauber
Eine zweideutige Geste lädt zur Treppe ein
Ich springe die Stufen hinauf, drei auf einmal nehmend

In der Kutsche zitterte ich
Elende alte Kleider, dreh dich, wende dich, nächtlicher Ball

Ich suche ein unbekanntes Gesicht, diese flüsternde Stimme
Sticht die Klinge hinein, die ich umklammert hielt, und raubt alles!
Im Schloss, wo Waisen sich sammeln, ein Lächeln auf die Maske gemalt
Ein Seraph, der selbst die falsche Zuneigung mit Flügeln umhüllt

In der Asche schmilzt und mischt sich rot der gläserne Schuh

Jetzt erst zurückkehren? Du zitterst
Die Uhr, auf die du blickst
Barfuß tanzend, den Hang hinauf entfliehend
Mit den Fingerspitzen, die bis zum Hals reichen

Fange ich den Tropfen auf, küsse ihn
Ein rennender Impuls, ein Moment, der durch die Wirbelsäule fährt

Läute die Glocken nicht! Ich knie vor dir nieder
‚Noch nicht!‘ schrie ich, doch die rechte Hand stößt das Lebewohl hinein
Die Prinzessin, die unauslöschlichen Pulverrauch wie Parfüm trägt
Deine starken Augen durchbohren meine gefrorene Maske

Noch jetzt dringt dein Atem in mein Ohr
Ein ferner Traum durchbohrt mich
Der Mond, der durch das Buntglasfenster scheint
Legte dir einen Schleier über

Das Kleid am Knie zerrissen, die Tiara weggeworfen
Sich treffende Augenpaare lassen Funken sprühen
Einsame Seelen ziehen sich an, entflammt
Wenn ich deine Tränen nicht auffangen kann, ist es nur ein Spiel für mich allein

Zeit, steh still! Jetzt bin ich von dir berauscht
Ich will jeden einzelnen pochenden Herzschlag eingravieren
Verweile, heiß und feucht, im hämmernden Höhepunkt
Ich kann mich nicht mehr bewegen, ganz wie im Märchen