Limiti - Socio перевод на немецкий

Limiti

Eo per maria
Eo per maria

Senza scialuppe, senza fari, senza flotta
In lotta per superarmi, non per superare gli altri
Nuvole nubi, mare specchio del cielo nero
Supero l'ultimo promontorio punto di non ritorno
Il tempo speso da una parte conferma
Dall'altra mi tenta se la rotta è questa chi assicura sia corretta?
Chi naviga con me non ha fretta, aspetta che mi metta
Al passo e cresca, che esca nella tempesta, in cerca
Prova dopo prova non approdo, non ancora!
Gettato l'ancora alle spalle, non so nuotare ora come allora!
Coi miei limiti di uomo quale sono. E quali sono?
Sono i limiti di un solo uomo o solo dell'uomo?
Quale artista? La mia fragilità naviga a vista
Giuro impegno sul mio legno, spiego le vele e mi segno
Mai dire mai abbandonerò il mio disegno
Uomo in mare è l'ultima cosa che sentirò mentre annego!

Limiti sorrido dagli scogli!
Limiti una gomena di sabbia!
Caccia! Stanca! Fiacca! Sfianca!
Limiti una balena bianca!
La speranza di un lembo di terra non è
Cercare pace nella guerra! Non è il buono che salvi dal male
Caccia! Stanca! Fiacca! Sfianca!
Traccia una mappa dell'anima

Supererò i limiti delle carte, fuori dall'atlante
Dove le colonne d'Ercole sono un ricordo distante
Camminerò sulle acque, oltre i limiti del mondo
Sotto stelle nuove, sestante sul sole: hic sunt leones!
Ammiraglio in viaggio su un veliero in cui credo
Perché chi crede, vede il cielo oltre il velo
Con che coraggio, con che equipaggio
Cerco l'infinito o uno sguardo nello spiraglio
Tradire e fare, sveglio col Dio abissale
Palinuro, giace ancora sul fondale!
Non lascerò nessuno padrone del mio timone
Nessun vento detterà l'orientamento
Anche quando l'ammutinamento sembra un'opzione
E il timore del naufragio una soluzione!
Le burrasche non si placano con le preghiere
Acqua ovunque ma non si beve, vivo meglio con la sete

Non sono i viveri l'essenziale per vivere
Giunto al limite lo racconterò all'impossibile
Sfido il tempo sfidando me stesso cerco l'eterno
Perché vali quanto il vuoto che hai dentro!
Ero un mozzo quando ho iniziato il racconto
Ora un lupo di mare mezzo sbronzo chiede il conto
Invano faccio promesse da marinaio
Prendile per quel che valgono oh capitano, mio capitano

Limiti sorrido dagli scogli!
Limiti una gomena di sabbia!
Caccia! Stanca! Fiacca! Sfianca!
Limiti una balena bianca!
La speranza di un lembo di terra non è
Cercare pace nella guerra! Non è il buono che salvi dal male
Caccia! Stanca! Fiacca! Sfianca!
Traccia una mappa dell'anima

Grenzen

Eo per maria
Eo per maria

Ohne Rettungsboote, ohne Leuchtfeuer, ohne Flotte
Im Kampf, mich selbst zu übertreffen, nicht um andere zu übertreffen
Wolken, Nebel, Meer, Spiegel des schwarzen Himmels
Ich überwinde das letzte Vorgebirge, Punkt ohne Wiederkehr
Die verbrachte Zeit bestätigt einerseits
Andererseits versucht sie mich, wenn dies die Route ist, wer versichert, dass sie richtig ist?
Wer mit mir segelt, hat keine Eile, wartet, dass ich mich anpasse
Und wachse, dass ich in den Sturm hinausgehe, auf der Suche
Versuch um Versuch, ich lande nicht, noch nicht!
Den Anker hinter mir geworfen, ich kann nicht schwimmen, jetzt wie damals!
Mit meinen Grenzen als Mensch, der ich bin. Und welche sind das?
Sind es die Grenzen eines einzelnen Mannes oder nur die des Menschen?
Welcher Künstler? Meine Zerbrechlichkeit segelt auf Sicht
Ich schwöre Einsatz auf meinem Holz, hisse die Segel und mache mich bereit
Sag niemals nie, ich werde meinen Plan aufgeben
Mann über Bord ist das Letzte, was ich hören werde, während ich ertrinke!

Grenzen, ich lächle von den Klippen!
Grenzen, ein Tau aus Sand!
Jagd! Ermüdet! Schwächt! Zermürbt!
Grenzen, ein weißer Wal!
Die Hoffnung auf ein Stück Land ist nicht
Frieden im Krieg zu suchen! Es ist nicht das Gute, das vor dem Bösen rettet
Jagd! Ermüdet! Schwächt! Zermürbt!
Zeichne eine Karte der Seele

Ich werde die Grenzen der Karten überschreiten, außerhalb des Atlas
Wo die Säulen des Herkules eine ferne Erinnerung sind
Ich werde über das Wasser gehen, jenseits der Grenzen der Welt
Unter neuen Sternen, Sextant auf die Sonne: hic sunt leones!
Admiral auf der Reise auf einem Segelschiff, an das ich glaube
Denn wer glaubt, sieht den Himmel jenseits des Schleiers
Mit welchem Mut, mit welcher Mannschaft
Suche ich die Unendlichkeit oder einen Blick in den Spalt
Verraten und tun, wach mit dem abgrundtiefen Gott
Palinurus, liegt noch immer auf dem Meeresgrund!
Ich werde niemanden zum Herrn meines Steuers machen
Kein Wind wird die Richtung vorgeben
Auch wenn Meuterei wie eine Option erscheint
Und die Angst vor dem Schiffbruch wie eine Lösung!
Die Stürme beruhigen sich nicht mit Gebeten
Überall Wasser, aber man trinkt nicht, ich lebe besser mit Durst

Es sind nicht die Vorräte, die wesentlich zum Leben sind
An der Grenze angelangt, werde ich es dem Unmöglichen erzählen
Ich fordere die Zeit heraus, indem ich mich selbst herausfordere, ich suche das Ewige
Denn du bist so viel wert wie die Leere, die du in dir hast!
Ich war ein Schiffsjunge, als ich die Geschichte begann
Jetzt fordert ein halb betrunkener Seebär die Rechnung
Vergeblich mache ich Versprechungen wie ein Seemann
Nimm sie für das, was sie wert sind, oh Kapitän, mein Kapitän

Grenzen, ich lächle von den Klippen!
Grenzen, ein Tau aus Sand!
Jagd! Ermüdet! Schwächt! Zermürbt!
Grenzen, ein weißer Wal!
Die Hoffnung auf ein Stück Land ist nicht
Frieden im Krieg zu suchen! Es ist nicht das Gute, das vor dem Bösen rettet
Jagd! Ermüdet! Schwächt! Zermürbt!
Zeichne eine Karte der Seele