그림자 - BLACK NINE , Sonnet перевод на немецкий

그림자

Dalbicheul jibeosamkin geomeun haneul
Baramdo sumi meojeun deut goyohan i bam
Dasi i bam
Mwongae chwihan deushae nan geoul soge mutne

Dwiseokkineun heukbaekgwa seongwa agui bujae
Nan sori eopsi neul daedap eopsneun
Jilmunui kkeute seoseo
Meariwa anja tto chumeul chune

Eodum sogeseo naege dahneun chagaun sumgyeol
Jeo bichui bandaepyeone nuun geomeun geurimja
Al su eopsneun bimireul sumgin chae
Chumeul chuneun geudae
Nan neomeojyeo beoril geot gata
Duryeowo museowo

Bichi hana eopsneun geori kkeute isseo
Maeil bam eodum sogeseo
Gajang eoduun bubun
Geu sogeseo maeil hyeongche eopsneun
Eotteohan jonjaega kkumteuldae
Naege naemin son nan an ppurichyeosseo
Nan got jugeodo
Dasin an kkulheo nae sone jagyeolgam
Dan hanbeondo duryeowohan jeogi eopseo

Huimihage beonjyeoganeun bulbiche
O ganeudarahge nohin
Huimangeul ttara dallyeoga

Eodum sogeseo naege dahneun chagaun sumgyeol
Jeo bichui bandaepyeone nuun geomeun geurimja
Nalkaroun nunbicheul sumgin chae
Chumeul chuneun geudae
Nan neomeojyeo beoril geot gata duryeowo

Cheolchang bakkeul bomyeon deo eopseojyeo
Naui du nunui saekchae
Yeojeonhi muchaesaek
Siseoni gadeukhan gonggineun maekaehae
Daeche wae naege silheomhaneun deusi
Seoneul geueonohgo senoe
Sikyeoda ppurichigo payback
Maenyueoreul ttaragabwassja
Amugeosdo jikil su eopseo
Naega nareul jeungmyeonghae nan swil su eopseo
Jeongdap gateun geon wonrae yeogi eopseo
Chegyewa gyuchik ttawil ttwieoneomeo

Jaesbit pureun saekkkarui i dosi
Modeun ge nareul oemyeonhae

Nal uisimhadeon geosdeullobuteo
Nan jayurowo jyeosseo
Nal oemyeonhadeon siseon geu gose

Ajik jeongdabiran eopseo
Geu nugudo i gosen eopseo
Gateun ireume gadwonoheun
Jeonhyeo dareun saram hanaui geurimja
Geu sogeseo beoseonaryeo hae
Sarajyeo sarajyeo

Schatten

Der schwarze Himmel, der das Mondlicht verschluckt hat
Auch der Wind scheint den Atem anzuhalten, in dieser stillen Nacht
Wieder diese Nacht
Als wäre ich von etwas berauscht, frage ich in den Spiegel

Sich vermischendes Schwarzweiß und die Abwesenheit von Gut und Böse
Ich, ohne Laut, immer ohne Antwort
Stehe am Ende der Frage
Sitze mit dem Echo und tanze wieder

Kalter Atem, der mich in der Dunkelheit erreicht
Jener schwarze Schatten, der auf der anderen Seite des Lichts liegt
Ein unbekanntes Geheimnis verbergend
Du, der tanzt
Ich fühle, als würde ich fallen
Ich habe Angst, ich fürchte mich

Ich stehe am Ende einer Straße ohne Licht
Jede Nacht in der Dunkelheit
Der dunkelste Teil
Darin windet sich jeden Tag
Eine formlose Existenz
Die Hand, die mir gereicht wurde, ich habe sie nicht abgeschüttelt
Auch wenn ich bald sterbe
Knie ich nicht wieder nieder, Selbstvorwurf in meiner Hand
Nicht ein einziges Mal hatte ich Angst

Im schwach sich ausbreitenden Lichtschein
Oh, dem schmal daliegenden
Folge ich der Hoffnung und renne

Kalter Atem, der mich in der Dunkelheit erreicht
Jener schwarze Schatten, der auf der anderen Seite des Lichts liegt
Mit scharfem Blick verborgen
Du, der tanzt
Ich fühle, als würde ich fallen, ich habe Angst

Wenn ich aus dem vergitterten Fenster schaue, verschwindet es noch mehr
Die Farbe meiner beiden Augen
Immer noch farblos
Die von Blicken erfüllte Luft ist stickig
Warum zum Teufel, als ob sie mit mir experimentieren
Ziehen sie Grenzen und waschen mir das Gehirn
Ich schüttle es ab und zahle es heim
Auch wenn man dem Handbuch folgt
Kann man nichts beschützen
Ich beweise mich selbst, ich kann nicht ruhen
So etwas wie eine richtige Antwort gibt es hier ursprünglich nicht
Ich überspringe Systeme und Regeln

Diese aschgrau-blaue Stadt
Alles wendet sich von mir ab

Von den Dingen, die an mir zweifelten
Bin ich frei geworden
An dem Ort der Blicke, die sich von mir abwandten

Noch gibt es keine richtige Antwort
Niemand ist an diesem Ort
Unter demselben Namen eingesperrt
Eine völlig andere Person, ein einziger Schatten
Daraus versuche ich zu entkommen
Verschwinde, verschwinde