Janeviemuš - Strapo , Danosť перевод на немецкий

Janeviemuš

Smrdím jak pravda!
Jak jedna tona holých faktov, čo ťa mláti jak tvoj tatko, keď rozbiješ urnu s babkou.
Smrad jak pravda!
Preto ma nikto nezdraví a kto ma zdraví, je pravý, zvyšní sa poschovávali.
Smrdím jak pravda!
Fejkoví nemôžu dýchať, majú opuchnuté líca, úprimný neutopí sa.
Smrad jak pravda!
Doslova hustý jak olej, pokiaľ ho ceníš, tak poď sem, ujebem dekel jak Cobain.
Pachuť jak láska!
V podstate majú ma radi, pokiaľ nešetrím slovami, nedávam nikomu rady.
Chutím jak láska!
Tá chuť sa ojebať nedá, majú domotané črevá a k tomu pokožka bledá.
Pachuť jak láska!
Tí ľudia stratili rozum, aj keď len hľadajú konzum a chcú ma dojiť jak kozu.
Chutím jak láska!
A preto nechcú ma pustiť, všetko ma nechajú skúsiť, lebo nedávam bullshit.
Vidím jak karma!
Vtedy mám oči jak Onyx, kokotko beží jak Sonic, celé to vidím jak komix.
Oči jak karma!
Vidím čo ovláda mestá, jak je tá spoločnosť besná a všetci chceli by žezlá.
Vidím jak karma!
Jak všetci kukajú na mňa, chceli by rozhodnúť za mňa, pritom sa sami nesnažia.
Oči jak karma!
Vidím čo príde keď prídem, že cenia celý ten príbeh, lebo nám nejde o príjem!
Počujem strach ja!
Počujem nechutný šepot a v diaľke prepnutý štekot, pekne vám jebe s tým trapom.
Zvuky jak strach sa!
Dostali medzi tie červy, žerú im nervy jak termit a na to fúkajú perník.
Počujem strach tam!
Kde všetci mali byť v kľude, kde sľubovali, že bude, ale nedostatok tu je.
Zvuky jak strach ma!
Naháňajú jak zviera, na miesta kde má byť viera, no ostala po nej len diera.

Ako im ukázať cestu? Ako im povedať pravdu?
Ako im vysvetliť, že nemá zmysel čakať na spásu?
Ako tú slobodu nájdu? Ako tú chorobu zvládnu?
Ja nevládzem, ja nemôžem, ja nechápem, ja neviem už!

Ako im ukázať cestu? Ako im povedať pravdu?
Ako im vysvetliť, že nemá zmysel čakať na spásu?
Ako tú slobodu nájdu? Ako tú chorobu zvládnu?
Ja nevládzem, ja nemôžem, ja nechápem, ja neviem uš! (Ja neviem uš).

Divné vzory, ideály, z ktorých som chorý,
Mnohým nebude sa páčiť, čo dám do tejto slohy,
Mojím cieľom ale neni len sa zapáčiť, sorry,
Rád by som vypáčil z vás, prečo ste tak povrchné tvory.
Prečo sám sa mám hanbiť za nosenie pokory,
A vklude sledovať na nete žabo-myšie spory,
Vaša pridrbanosť zavre normálnosť do nory,
Z komory pustíte mory a všetko nadobro zhorí.
A je vám jedno, čím budú kŕmiť naše deti,
Narastá počet obetí, neviem už, či nejebe ti,
Mávam pocit, že nedovidia za kraj nosa,
Ani nad seba, tak uniká im, jak sa dvíha kosa.
Počkať! Už ďalej nevidím zmysel,
Poučovať nepoučiteľných ničí mi myseľ,
Zabudnite, že budem tým, čo za vás visel,
Už len oko si vyser, prosím ťa, čo si si myslel?
Preto dištancujem sa, odo mňa jasná správa,
Nezdolá ma svetská sláva, poľná tráva,
Nemusíte chápať, čo je moja dráha,
No mám právo voľby a chopiť sa ho nezdráham.
Už prestávam veriť, že dostanú rozum,
Kým konzum bude živiť ich pomýlené fórum,
Dovtedy mi daj pokoj, nečum na mňa, kuš,
Nevládzem, ja nemôžem, ja nechápem, ja neviem už!

Ako im ukázať cestu? Ako im povedať pravdu?
Ako im vysvetliť, že nemá zmysel čakať na spásu?
Ako tú slobodu nájdu? Ako tú chorobu zvládnu?
Ja nevládzem, ja nemôžem, ja nechápem, ja neviem už!

Ako im ukázať cestu? Ako im povedať pravdu?
Ako im vysvetliť, že nemá zmysel čakať na spásu?
Ako tú slobodu nájdu? Ako tú chorobu zvládnu?
Ja nevládzem, ja nemôžem, ja nechápem, ja neviem uš! (Ja neviem uš).

Ichweißnichtmehr

Ich stinke wie die Wahrheit!
Wie eine Tonne nackter Fakten, die dich schlägt wie dein Vati, wenn du die Urne mit der Oma zerbrichst.
Gestank wie die Wahrheit!
Deshalb grüßt mich niemand, und wer mich grüßt, ist echt, die Übrigen haben sich versteckt.
Ich stinke wie die Wahrheit!
Fakes können nicht atmen, haben geschwollene Wangen, der Ehrliche ertrinkt nicht.
Gestank wie die Wahrheit!
Wörtlich dick wie Öl, wenn du es schätzt, dann komm her, ich schlag den Deckel ein wie Cobain.
Beigeschmack wie Liebe!
Im Grunde mögen sie mich, solange ich nicht mit Worten spare, niemandem Ratschläge gebe.
Ich schmecke wie Liebe!
Dieser Geschmack lässt sich nicht verarschen, sie haben verdrehte Därme und dazu blasse Haut.
Beigeschmack wie Liebe!
Diese Leute haben den Verstand verloren, auch wenn sie nur Konsum suchen und mich melken wollen wie eine Ziege.
Ich schmecke wie Liebe!
Und deshalb wollen sie mich nicht loslassen, lassen mich alles versuchen, weil ich keinen Bullshit von mir gebe.
Ich sehe wie Karma!
Dann habe ich Augen wie Onyx, der Wichser rennt wie Sonic, das Ganze sehe ich wie einen Comic.
Augen wie Karma!
Ich sehe, was die Städte beherrscht, wie diese Gesellschaft rasend ist und alle Zepter haben wollten.
Ich sehe wie Karma!
Wie alle auf mich starren, für mich entscheiden wollten, dabei bemühen sie sich selbst nicht.
Augen wie Karma!
Ich sehe, was kommt, wenn ich komme, dass sie die ganze Geschichte schätzen, weil es uns nicht ums Einkommen geht!
Ich höre Angst!
Ich höre widerliches Flüstern und in der Ferne durchgedrehtes Gebell, ihr spinnt ja schön mit diesem Trap.
Geräusche wie Angst!
Sie sind unter diese Würmer geraten, sie fressen ihnen die Nerven wie Termiten und darauf ziehen sie Pervitin.
Ich höre dort Angst!
Wo alle ruhig sein sollten, wo sie versprachen, dass es sein wird, aber Mangel herrscht hier.
Geräusche wie Angst jagen mich!
Sie jagen mich wie ein Tier, an Orte, wo Glaube sein soll, doch es blieb nur ein Loch davon übrig.

Wie ihnen den Weg zeigen? Wie ihnen die Wahrheit sagen?
Wie ihnen erklären, dass es keinen Sinn hat, auf Erlösung zu warten?
Wie werden sie diese Freiheit finden? Wie werden sie diese Krankheit bewältigen?
Ich kann nicht mehr, ich schaffe es nicht, ich verstehe nicht, ich weiß nicht mehr!

Wie ihnen den Weg zeigen? Wie ihnen die Wahrheit sagen?
Wie ihnen erklären, dass es keinen Sinn hat, auf Erlösung zu warten?
Wie werden sie diese Freiheit finden? Wie werden sie diese Krankheit bewältigen?
Ich kann nicht mehr, ich schaffe es nicht, ich verstehe nicht, ich weiß nicht mehr! (Ich weiß nicht mehr).

Seltsame Vorbilder, Ideale, von denen ich krank bin,
Vielen wird nicht gefallen, was ich in diese Strophe packe,
Mein Ziel ist aber nicht, nur zu gefallen, sorry,
Gerne würde ich aus euch heraushebeln, warum ihr so oberflächliche Kreaturen seid.
Warum soll ich mich selbst für das Tragen von Demut schämen,
Und in Ruhe im Netz Frosch-Mäuse-Kriege beobachten,
Eure Bescheuertheit sperrt die Normalität in einen Bau,
Aus der Kammer lasst ihr Nachtmahre los und alles brennt endgültig nieder.
Und es ist euch egal, womit unsere Kinder gefüttert werden,
Die Zahl der Opfer steigt, ich weiß nicht mehr, ob du nicht spinnst,
Ich habe das Gefühl, sie sehen nicht über den Tellerrand hinaus,
Nicht einmal über sich selbst, so entgeht ihnen, wie sich die Sense hebt.
Warte! Ich sehe keinen Sinn mehr darin,
Die Unbelehrbaren zu belehren, zerstört meinen Verstand,
Vergiss, dass ich derjenige sein werde, der für dich hing,
Scheiß dir doch ein Auge aus, bitte, was hast du dir gedacht?
Deshalb distanziere ich mich, von mir eine klare Ansage,
Weltlicher Ruhm, Feldgras bezwingt mich nicht,
Du musst nicht verstehen, was mein Weg ist,
Aber ich habe das Recht der Wahl und zögere nicht, es zu ergreifen.
Ich höre schon auf zu glauben, dass sie zur Vernunft kommen,
Solange der Konsum ihr irregeleitetes Forum nährt,
Bis dahin lass mich in Ruhe, glotz mich nicht an, psst,
Ich kann nicht mehr, ich schaffe es nicht, ich verstehe nicht, ich weiß nicht mehr!

Wie ihnen den Weg zeigen? Wie ihnen die Wahrheit sagen?
Wie ihnen erklären, dass es keinen Sinn hat, auf Erlösung zu warten?
Wie werden sie diese Freiheit finden? Wie werden sie diese Krankheit bewältigen?
Ich kann nicht mehr, ich schaffe es nicht, ich verstehe nicht, ich weiß nicht mehr!

Wie ihnen den Weg zeigen? Wie ihnen die Wahrheit sagen?
Wie ihnen erklären, dass es keinen Sinn hat, auf Erlösung zu warten?
Wie werden sie diese Freiheit finden? Wie werden sie diese Krankheit bewältigen?
Ich kann nicht mehr, ich schaffe es nicht, ich verstehe nicht, ich weiß nicht mehr! (Ich weiß nicht mehr).