Tulák - Strapo , Marián Čekovský перевод на немецкий

Tulák

Nepoznáš, nikoho kto to prežíva jak ja,
Keď bude treba, tak sa nechám zožrať zaživa,
A nevnímaš tie veci, tak ako ich vnímam ja,
Robím to pre svojich, no na svojich už nemám čas.
A nedá sa zastaviť koleso keď točí sa,
A nedá sa spomaliť a povedať obíď ma,
A netrápia sa fanúšikovia čo milujú,
No trápia sa tí moji blízki, čo ma formujú.
A čím viac ideš hore, tým si pre nich menej človek,
Asi majú pocit, že som prestal cítiť jejich bolesť,
Asi majú pocit, že budem len ďalší bohém,
Zabúdajú na to, že som drak čo pluje oheň.
Zabúdajú na to, že som nezahodil šancu,
čo mi darovali oni, keď som ešte nemal fanklub,
Stále cítim naše puto aj, keď nevidím tie ksichty,
Na tých čo stáli pri mne, ja nezabudnem nikdy.
Neni to vaša chyba, ale musíme si veriť,
Nebežíme spolu, ale musíme sa stretnúť v cieli,
No tak neprovokuj moju chorú hlavu, keď mam nervy,
Ja sa vážne snažím niečo vybudovať, nebuď debil.
Neberiem tak jak oni, neberiem viac jak oni,
Len beriem pod seba beat a seriem vám tam slohy,
Tak húkajte jak sovy, tak lietajte jak soby,
Len nestojte jak sochy, keď sa o to treba pobiť.
Stále som taký istý kokot, jak si pamätáš,
Stále si na tie naše kokotiny pamätám,
Myslím aj na vás nech tu pre vás niečo zanechám,
Lebo kto zabudol na svojich, ten nech skape sám.
Aj keď si nedošiel na koncert, keď sme hrali u vás,
Nekúpil si album, nebaví ťa moja hudba,
Aj tak zažili sme veľa a to je to, čo sa počíta,
Tak spomínaj moje meno iba v dobrom, prosím ťa.

Som voľný ako vták,
čo letí oblohou,
So svojou slobodou,
Sa občas cítim sám,
Keď letím k vám,
Nad krajinou,
Tak myslím, len na to, kde domov svoj mám.

Predstav si že si ja,
A sleduj svet okolo teba, že jak mení sa
Cítiš jak beží čas,
Až tak že nedýchaš,
A ľudí ktorých miluješ už vôbec nestíhaš,
Ani to neskrývaš.
Hovoríš "zavolaj mi brácho" ale nedvíhaš.
Okolo toľko kokotov, v ktorých sa nevyznáš,
Milión vyjebaných výčitiek nepredýchaš,
A obetuješ všetkých, ale nevyhráš!
Mal som byť na veľa miestach,
Keď sme boli na cestách,
Ale všetko som zmeškal,
A dneska nemôžem prestať,
ľutovať to, že som tam nebol,
Keď ma tam bolo treba,
A že som nedal drink s tým, s kým ho už nedám.
A je ich veľa, pohrebov toľko, že nejde vstrebať,
To že neuvidím nikoho z nich po svete behať,
Lejem to na zem, za každého kto tu už neni,
A keď skapem, tak to budú robiť moje deti.
Ja cítim ako mi to uteká pomedzi prsty a,
Snažím sa to zastaviť a udržať to v hrsti na,
Malú chvíľu uveriť tomu, že som to zvládol za,
Všetkých ľudí ktorý stoja predo mnou aj za mnou.

Ja nechcem stádo, nechcem fáro,
Nechcem lóve, to je málo,
Nechcem slávu, nechcem kávu
S prezidentom každé ráno,
Ja chcem svojich ľudí všade,
Nech to stíham, nech to klape,
Nech sú šťastní, nech sú silní,
Nech sú so mnou, nech to šlape.
Ja nechcem prestať lietať,
Ja chcem, nech letia so mnou,
Nechcem blúdiť jak dieťa,
čo nevie trafiť domov.
Za sebou našich bratov,
Pred zrakmi našich bohov,
Prišiel som oslobodiť mojich ľudí z vašich okov.
Pokiaľ budem dýchať, tak budeš počuť názor,
A pokiaľ budem písať, tak budeš cítiť nápor,
A ten kto stoji pri mne, ten bude letieť pri mne,
A bude hrdo búchať do tej hrude jak pri hymne.

Som voľný ako vták,
čo letí oblohou,
So svojou slobodou,
Sa občas cítim sám,
Keď letím k vám,
Nad krajinou,
Tak myslím, len na to, kde domov svoj mám.

Der Wanderer

Du kennst niemanden, der das so durchlebt wie ich,
Wenn es sein muss, lasse ich mich lebendig fressen,
Und du nimmst die Dinge nicht so wahr, wie ich sie wahrnehme,
Ich tue es für die Meinen, doch für die Meinen habe ich keine Zeit mehr.
Und man kann das Rad nicht anhalten, wenn es sich dreht,
Und man kann nicht langsamer machen und sagen, geh an mir vorbei,
Und die Fans, die lieben, machen sich keine Sorgen,
Doch Sorgen machen sich meine Nächsten, die mich formen.
Und je höher du steigst, desto weniger Mensch bist du für sie,
Wahrscheinlich haben sie das Gefühl, ich hätte aufgehört, ihren Schmerz zu fühlen,
Wahrscheinlich haben sie das Gefühl, ich werde nur ein weiterer Bohemien,
Sie vergessen, dass ich ein Drache bin, der Feuer speit.
Sie vergessen, dass ich die Chance nicht weggeworfen habe,
die sie mir gaben, als ich noch keinen Fanclub hatte,
Ich spüre immer noch unsere Verbindung, auch wenn ich die Gesichter nicht sehe,
Diejenigen, die bei mir standen, werde ich niemals vergessen.
Es ist nicht eure Schuld, aber wir müssen einander vertrauen,
Wir laufen nicht zusammen, aber wir müssen uns im Ziel treffen,
Also provoziere nicht meinen kranken Kopf, wenn ich nervös bin,
Ich versuche wirklich, etwas aufzubauen, sei kein Depp.
Ich nehme nicht wie sie, ich nehme nicht mehr als sie,
Ich nehme nur den Beat unter mich und scheiße euch da Strophen hin,
Also hupt wie Eulen, so fliegt wie Rentiere,
Steht nur nicht wie Statuen, wenn man darum kämpfen muss.
Ich bin immer noch derselbe Arschloch, wie du dich erinnerst,
Ich erinnere mich immer noch an unsere Scheißaktionen,
Ich denke auch an euch, um hier etwas für euch zu hinterlassen,
Denn wer seine Leute vergessen hat, der soll allein krepieren.
Auch wenn du nicht zum Konzert gekommen bist, als wir bei euch gespielt haben,
Du hast das Album nicht gekauft, meine Musik gefällt dir nicht,
Trotzdem haben wir viel erlebt und das ist es, was zählt,
Also erinnere dich an meinen Namen nur im Guten, bitte dich.

Ich bin frei wie ein Vogel,
der am Himmel fliegt,
Mit meiner Freiheit,
fühle ich mich manchmal allein,
Wenn ich zu euch fliege,
Über das Land,
Dann denke ich nur daran, wo ich mein Zuhause habe.

Stell dir vor, du bist ich,
Und beobachte die Welt um dich herum, wie sie sich verändert,
Du spürst, wie die Zeit rennt,
So sehr, dass du nicht atmest,
Und die Menschen, die du liebst, erreichst du überhaupt nicht mehr,
Du versteckst es nicht einmal.
Du sagst "ruf mich an, Bruder", aber du hebst nicht ab.
Um dich herum so viele Arschlöcher, in denen du dich nicht auskennst,
Eine Million verdammter Vorwürfe atmest du nicht weg,
Und du opferst alle, aber du gewinnst nicht!
Ich hätte an vielen Orten sein sollen,
Als wir unterwegs waren,
Aber ich habe alles verpasst,
Und heute kann ich nicht aufhören,
es zu bereuen, dass ich nicht da war,
Als man mich dort brauchte,
Und dass ich keinen Drink mit dem getrunken habe, mit dem ich ihn nicht mehr trinken werde.
Und es sind viele, so viele Beerdigungen, dass man es nicht fassen kann,
Dass ich niemanden von ihnen mehr auf der Welt herumlaufen sehen werde,
Ich gieße es auf den Boden, für jeden, der nicht mehr hier ist,
Und wenn ich verrecke, dann werden es meine Kinder tun.
Ich spüre, wie es mir zwischen den Fingern davonläuft und,
Ich versuche, es anzuhalten und es in der Faust zu halten für,
Einen kleinen Moment zu glauben, dass ich es geschafft habe für,
Alle Menschen, die vor mir und hinter mir stehen.

Ich will keine Herde, ich will keine Karre,
Ich will keine Kohle, das ist zu wenig,
Ich will keinen Ruhm, ich will keinen Kaffee
Mit dem Präsidenten jeden Morgen,
Ich will meine Leute überall,
Dass ich es schaffe, dass es klappt,
Dass sie glücklich sind, dass sie stark sind,
Dass sie bei mir sind, dass es läuft.
Ich will nicht aufhören zu fliegen,
Ich will, dass sie mit mir fliegen,
Ich will nicht umherirren wie ein Kind,
das nicht nach Hause findet.
Hinter uns unsere Brüder,
Vor den Augen unserer Götter,
Ich bin gekommen, um meine Leute aus euren Fesseln zu befreien.
Solange ich atme, wirst du meine Meinung hören,
Und solange ich schreibe, wirst du den Ansturm spüren,
Und wer bei mir steht, der wird neben mir fliegen,
Und wird stolz auf diese Brust schlagen wie bei der Hymne.

Ich bin frei wie ein Vogel,
der am Himmel fliegt,
Mit meiner Freiheit,
fühle ich mich manchmal allein,
Wenn ich zu euch fliege,
Über das Land,
Dann denke ich nur daran, wo ich mein Zuhause habe.