The Battle - Strawbs перевод на немецкий

The Battle

In the early dawn the Bishops' men
Shivered in the damp
But the shiver came not from the cold
And spread throughout the camp
The trembling horses sensed the fear
Of silent thoughtful men
Who prayed that wives and families
Might see them once again.

The bishops sent a dawn patrol
To investigate the weight
Of forces at the King's command
Ensconced behind the gate
The ground mist hid the patrol's approach
As they drew close enough to show
The sentries on the battlements
And an archer drew his bow.

From the topmost tower a sentry fell
As an arrow pierced his skull
And his headlong flight into the moat
Seemed that of a gull
The patrol reported little
There was nothing much to see
But the strong and silent castle
A symbol of the free.

The King's men took communion
As the first rays of the sun
Lit up the castle's gloomy walls
The fatal day begun
From the castle green the rooks took flight
To the high trees in the east
To their carrion minds the battlefield
Set a table for a feast.

A tide of black, the Bishops' men,
Equality their right
Swarmed like ants across the hill
Their aim at last in sight
The King's men dressed in purest white
Were driven back by force
And the fighting grew more violent
As the battle took its course.

The Bishops gave the order
No mercy to be shown
The sacrifice will reap rewards
When the King is overthrown
The sight of children lying dead
Made hardened soldiers weep
The outer walls began to fall
They moved towards the keep.

The rooks surveyed the battlefield
Their hungry beady eyes
Revelled in the sight of death
Showing no surprise
The pressure mounted steadily
As the Bishops neared the gate
And the desperate King called to his knights
"It's your lives or the State".

When the anxious King began to fail
As many thought he might
The Queen ran screaming round the walls
And urged the men to fight
The Bishops' men were tiring
As the afternoon drew late
And the King's men lowered the drawbridge
And poured out through the gate.

They fought their way across the bridge
The men like falling leaves
Or ears of corn that fall in swathes
The vicious sickle cleaves
The tide receded up the hill
The waste of reclaimed land
Once decaying swamp became
A shore of pure white sand.

A blinded priest was seen to bless
Both dying and the dead
As he stumbled around the battlefield
His cassock running red
If uniform were black or white
His eyes could never see
And death made no distinction
Whatever man he be.

As darkness fell both camps withdrew
Their soldiers slain like cattle
Leaving the rooks to feast alone
The victors of the battle
At evensong both camps reviewed
Their sad depleted ranks
As survivors of the battle
Gave God their grateful thanks.

Die Schlacht

Im frühen Morgengrauen zitterten die Männer der Bischöfe
in der Feuchtigkeit.
Doch das Zittern kam nicht von der Kälte
und breitete sich im ganzen Lager aus.
Die zitternden Pferde spürten die Angst
der schweigsamen, nachdenklichen Männer,
die beteten, dass Frauen und Familien
sie vielleicht noch einmal sehen würden.

Die Bischöfe schickten eine Morgenpatrouille,
um die Stärke
der Streitkräfte unter dem Befehl des Königs zu erkunden,
die hinter dem Tor verschanzt waren.
Der Bodennebel verbarg die Annäherung der Patrouille,
als sie nah genug herankamen, um zu zeigen:
Die Wachen auf den Zinnen
und ein Bogenschütze spannte seinen Bogen.

Vom höchsten Turm fiel eine Wache,
als ein Pfeil ihren Schädel durchbohrte,
und ihr kopfüber erfolgender Sturz in den Burggraben
glich dem einer Möwe.
Die Patrouille berichtete wenig,
es gab nicht viel zu sehen
außer der starken und schweigenden Burg,
einem Symbol der Freiheit.

Die Männer des Königs empfingen die Kommunion,
als die ersten Sonnenstrahlen
die düsteren Mauern der Burg erhellten.
Der verhängnisvolle Tag begann.
Vom Burghof erhoben sich die Krähen
zu den hohen Bäumen im Osten.
Ihren aasgierigen Sinnen
deckte das Schlachtfeld einen Tisch für ein Festmahl.

Eine Flut in Schwarz, die Männer der Bischöfe,
Gleichheit ihr Recht,
schwärmten wie Ameisen über den Hügel,
ihr Ziel endlich in Sicht.
Die Männer des Königs, in reinstem Weiß gekleidet,
wurden mit Gewalt zurückgedrängt,
und der Kampf wurde heftiger,
als die Schlacht ihren Lauf nahm.

Die Bischöfe gaben den Befehl,
keine Gnade zu zeigen.
Das Opfer wird Belohnung bringen,
wenn der König gestürzt ist.
Der Anblick tot daliegender Kinder
ließ abgehärtete Soldaten weinen.
Die äußeren Mauern begannen zu fallen,
sie rückten auf den Bergfried zu.

Die Krähen überblickten das Schlachtfeld,
ihre hungrigen, perlenden Augen
ergötzten sich am Anblick des Todes,
ohne Überraschung zu zeigen.
Der Druck nahm stetig zu,
als die Bischöfe sich dem Tor näherten,
und der verzweifelte König rief seinen Rittern zu:
"Es geht um euer Leben oder den Staat!"

Als der besorgte König zu wanken begann,
wie viele dachten, er würde es tun,
rannte die Königin schreiend um die Mauern
und spornte die Männer zum Kampf an.
Die Männer der Bischöfe ermüdeten,
als der Nachmittag sich dem Ende neigte,
und die Männer des Königs ließen die Zugbrücke herunter
und strömten durch das Tor hinaus.

Sie kämpften sich über die Brücke,
die Männer fielen wie Blätter
oder wie Ähren, die in Schwaden fallen,
wenn die grausame Sichel sie schneidet.
Die Flut zog sich den Hügel hinauf zurück,
die Ödnis zurückeroberten Landes,
einst verwesender Sumpf, wurde
zu einem Ufer aus reinem weißen Sand.

Man sah einen blinden Priester segnen,
sowohl die Sterbenden als auch die Toten,
als er über das Schlachtfeld stolperte,
während seine Soutane sich rot färbte.
Ob die Uniform schwarz oder weiß war,
konnten seine Augen niemals sehen,
und der Tod machte keinen Unterschied,
welcher Mann er auch sei.

Als die Dunkelheit hereinbrach, zogen sich beide Lager zurück,
ihre Soldaten abgeschlachtet wie Vieh,
und überließen es den Krähen, allein zu schmausen,
den Siegern der Schlacht.
Zur Vesperzeit überprüften beide Lager
ihre traurig dezimierten Reihen,
während die Überlebenden der Schlacht
Gott ihren dankbaren Dank darbrachten.