L'incubo - Subsonica , Willie Peyote перевод на немецкий

L'incubo

È come stare appeso ad un laccio
Sospeso nel tuo spazio
Un altro errore e ti perderai laggiù
Senza far rumore
E fuori il mondo aspetta
Una tua decisione in fretta
Per giudicare se la rotta è giusta
E se la seguirai

Ed è arrivato il tempo di affrontare
Quella paura che non sai spiegare
Giusto o sbagliato si confondono laggiù
Da questa distanza

L'incubo di quando non sai più decidere
Tra un equilibrio stanco e ciò che puoi vivere
La corda che ti lega a quello che di più caro hai
È un cappio stringe e soffoca

L'incubo di quando non riesci a decidere
Tra ciò che ti protegge e quello che è da recidere
In fondo a cosa serve questa libertà
Quando non sai che fartene

La tua coscienza ti esamina e sanguina a volte
E quando sanguina arrivano a frotte
Vengono tutti a cercare risposte
A battere cassa e se fosse
Un colpo al cerchio, un colpo alla botte
La solitudine dei numeri primi
I secondi non hanno numeri affini
E non hanno numeri affatto
Tra l'istinto e la ratio
Quant'è sottile lo spazio tra incoscienza e coraggio

Ma forse l'ansia di deludere
L'aspettativa che poi non ti aspetta
A fare nascere ogni dubbio
Ogni perplessità
Poi la paura di essere normale
Di non avere niente da gridare
O che nessuno si ricorderà
Neanche un po' di te

L'incubo di quando non sai più decidere
Tra un equilibrio stanco e ciò che puoi vivere
La corda che ti lega a quello che di più caro hai
È un cappio stringe e soffoca

L'incubo di quando non riesci a decidere
Tra ciò che ti protegge e quello che ti può uccidere
In fondo a cosa serve questa libertà (se non la usi)
Quando non sai che fartene

Cercare un capro espiatorio più misero
Che se va bene sei un grande, sei un idolo
Ma se va male mi aspettano al varco e quando decidono
Hanno paura se sembri più libero
Cercano un capro espiatorio più misero
Che gli assomigli, terrestre e mammifero
Se già in passato c'è stato un messia ma questi lo uccisero
Mi ribello Lucifero

L'incubo di quando non sai più decidere
Cercano un capro espiatorio più misero
La corda che ti lega a quello che di più caro hai
Fai paura se sembri più libero

L'incubo di quando non riesci a decidere
Cercano un capro espiatorio più misero
In fondo a cosa serve questa libertà
Che se va bene sei un grande, sei un idolo

L'incubo di quando non sai più decidere
Tra un equilibrio stanco e ciò che puoi vivere
La corda che ti lega a quello che di più caro hai
Fai paura se sembri più libero

L'incubo di quando non riesci a decidere
Tra ciò che ti protegge e quello che ti può uccidere
In fondo a cosa serve questa libertà
Fai paura se sembri più libero

L'incubo di quando non sai più decidere
Tra un equilibrio stanco è ciò che puoi vivere
La corda che ti lega a quello che di più caro hai
Fai paura se sembri più libero

L'incubo di quando non riesci a decidere
Tra ciò che ti protegge e quello che ti può uccidere
In fondo a cosa serve questa libertà
Fai paura se sembri più libero

Der Albtraum

Es ist, als würdest du an einer Schlinge hängen
Schwebend in deinem Raum
Ein weiterer Fehler und du wirst dich dort unten verlieren
Ohne ein Geräusch zu machen
Und draußen wartet die Welt
Auf deine schnelle Entscheidung
Um zu urteilen, ob der Kurs richtig ist
Und ob du ihm folgen wirst

Und die Zeit ist gekommen, sich zu stellen
Jener Angst, die du nicht erklären kannst
Richtig oder falsch verschwimmen dort unten
Aus dieser Entfernung

Der Albtraum, wenn du dich nicht mehr entscheiden kannst
Zwischen einem müden Gleichgewicht und dem, was du leben kannst
Das Seil, das dich an das bindet, was dir am liebsten ist
Ist eine Schlinge, die sich zuzieht und erstickt

Der Albtraum, wenn du es nicht schaffst, dich zu entscheiden
Zwischen dem, was dich schützt, und dem, was abzuschneiden ist
Wozu dient diese Freiheit letztendlich
Wenn du nicht weißt, was du damit anfangen sollst

Dein Gewissen prüft dich und blutet manchmal
Und wenn es blutet, kommen sie in Scharen
Sie kommen alle, um Antworten zu suchen
Um Rechenschaft zu fordern, und was wäre wenn
Ein Schlag für den Kreis, einer für das Fass
Die Einsamkeit der Primzahlen
Die Zweiten haben keine verwandten Zahlen
Und sie haben überhaupt keine Zahlen
Zwischen Instinkt und Ratio
Wie schmal ist der Grat zwischen Leichtsinn und Mut

Aber vielleicht ist es die Angst zu enttäuschen
Die Erwartung, die dich dann nicht erwartet
Was jeden Zweifel entstehen lässt
Jede Ratlosigkeit
Dann die Angst, normal zu sein
Nichts zu schreien zu haben
Oder dass sich niemand erinnern wird
Nicht einmal ein bisschen an dich

Der Albtraum, wenn du dich nicht mehr entscheiden kannst
Zwischen einem müden Gleichgewicht und dem, was du leben kannst
Das Seil, das dich an das bindet, was dir am liebsten ist
Ist eine Schlinge, die sich zuzieht und erstickt

Der Albtraum, wenn du es nicht schaffst, dich zu entscheiden
Zwischen dem, was dich schützt, und dem, was dich töten kann
Wozu dient diese Freiheit letztendlich (wenn du sie nicht nutzt)
Wenn du nicht weißt, was du damit anfangen sollst

Einen noch jämmerlicheren Sündenbock suchen
Denn wenn es gut geht, bist du großartig, bist du ein Idol
Aber wenn es schlecht läuft, warten sie auf mich am Engpass und wenn sie entscheiden
Haben sie Angst, wenn du freier wirkst
Sie suchen einen noch jämmerlicheren Sündenbock
Der ihnen ähnelt, irdisch und Säugetier
Wenn es schon in der Vergangenheit einen Messias gab, aber diese ihn töteten
Ich rebelliere, Luzifer

Der Albtraum, wenn du dich nicht mehr entscheiden kannst
Sie suchen einen noch jämmerlicheren Sündenbock
Das Seil, das dich an das bindet, was dir am liebsten ist
Du machst Angst, wenn du freier wirkst

Der Albtraum, wenn du es nicht schaffst, dich zu entscheiden
Sie suchen einen noch jämmerlicheren Sündenbock
Wozu dient diese Freiheit letztendlich
Denn wenn es gut geht, bist du großartig, bist du ein Idol

Der Albtraum, wenn du dich nicht mehr entscheiden kannst
Zwischen einem müden Gleichgewicht und dem, was du leben kannst
Das Seil, das dich an das bindet, was dir am liebsten ist
Du machst Angst, wenn du freier wirkst

Der Albtraum, wenn du es nicht schaffst, dich zu entscheiden
Zwischen dem, was dich schützt, und dem, was dich töten kann
Wozu dient diese Freiheit letztendlich
Du machst Angst, wenn du freier wirkst

Der Albtraum, wenn du dich nicht mehr entscheiden kannst
Zwischen einem müden Gleichgewicht und dem, was du leben kannst
Das Seil, das dich an das bindet, was dir am liebsten ist
Du machst Angst, wenn du freier wirkst

Der Albtraum, wenn du es nicht schaffst, dich zu entscheiden
Zwischen dem, was dich schützt, und dem, was dich töten kann
Wozu dient diese Freiheit letztendlich
Du machst Angst, wenn du freier wirkst