まいった - sumika перевод на немецкий

まいった

「寒いね」と君が言うから
「そうだね」と僕も返した
赤い鼻の君の横で
右手だけが赤い
あの日の僕

現在でも繋がれるよ
きっと液晶なぞればすぐだよ
だけども そういう事じゃないみたいで
空気掴んでは
息を吸い込めば
分かるんだ
判るんだ

まいったな 気付いたら
赤い鼻の事を思い出していて
厭らしい目で余所を見たって
心は腑に落ちてくれない
まいった「はあ...」気付いたら
君の写真ばかり掘り返しては
やたら可愛いアイドルと
見比べて下に見てみるものの
まいった
君だけが頭の中から消えないみたい

白い息を空に溜めて
赤と白の手を擦った
あの日との間違い探し
正解は左手が
ポケットに居る事

現在にも君を知れるよ
ネットの恩恵様様だよ
だけども特別な僕で居たくて
君の名前すら君の友達すら
打たない打たないよ

まいったな こうなれば
その他大勢より君を知らずに
見返した写真の未来を
現在の僕はまるでなにも知らない
よわったな ともすれば
飲み会の最後は君の話題で
結局｢その娘にしとけよ」と
乱暴な提案で刺されても
まいった それだけは
僕一人じゃどうもできないみたい

ほろ酔いながら
あの日の道
あの日の残像が僕とすれ違う
すれ違い様 少し若い僕
嬉しそうな顔に
胸が痛いよ

酔ったフリでもしていたのなら
素直に打ち明けられるのかな
黒い液晶を今光らせ
赤い手になぞられていく

まいったな なぞられた
先に居た君はなにも変わらずに
あの日のように｢寒いね｣って
会話を始めるものだから
まいったな よわったな
変わらない赤鼻想像しては
久々の会話の冒頭
誤って僕は囗滑らせて

まいった
君だけが頭の中から消えないみたい
君じゃないと僕は
僕は

Mist

„Kalt, nicht wahr?“, sagtest du,
„Ja, stimmt“, antwortete auch ich.
Neben dir mit deiner roten Nase,
war nur meine rechte Hand rot,
an jenem Tag, mein Ich von damals.

Auch heute könnten wir uns verbinden,
sicherlich sofort, wenn ich über den Bildschirm wische.
Aber es scheint nicht darum zu gehen,
greife ich nach Luft,
atme tief ein,
und ich verstehe,
ich verstehe es.

Mist, wenn ich es bemerke,
erinnere ich mich an deine rote Nase.
Auch wenn ich lüstern woanders hinschaue,
findet mein Herz keine Ruhe.
Mist... „Haa...“, wenn ich es bemerke,
grabe ich immer nur deine Fotos aus,
vergleiche sie mit irgendeinem süßen Idol
und versuche, dich geringzuschätzen, aber
Mist.
Es scheint, nur du willst nicht aus meinem Kopf verschwinden.

Meinen weißen Atem in den Himmel hauchend,
rieb ich meine roten und weißen Hände.
Ein Suchbild-Vergleich mit jenem Tag:
Die richtige Antwort ist, dass meine linke Hand
jetzt in der Tasche steckt.

Auch heute könnte ich von dir erfahren,
dem Segen des Internets sei Dank.
Aber weil ich für dich etwas Besonderes bleiben wollte,
werde ich weder deinen Namen noch den deiner Freunde
eintippen, nein, das werde ich nicht.

Mist, wenn es so weit kommt,
weiß ich weniger über dich als all die anderen.
Was aus dem Mädchen auf dem Foto wurde,
davon weiß mein heutiges Ich rein gar nichts.
Verflixt, am Ende
endet die Kneipenrunde oft mit Gerede über dich.
Am Ende werde ich mit dem rabiaten Vorschlag
„Na dann nimm doch die!“ durchbohrt, aber
Mist, aber nur das
scheine ich allein einfach nicht entscheiden zu können.

Leicht angetrunken
gehe ich den Weg von damals.
Ein Nachbild jenes Tages kommt mir entgegen,
im Vorbeigehen sehe ich mein etwas jüngeres Ich –
sein glückliches Gesicht
lässt mein Herz schmerzen.

Hätte ich wenigstens so getan, als wäre ich betrunken,
hätte ich es dir vielleicht ehrlich gestehen können?
Jetzt lasse ich den schwarzen Bildschirm aufleuchten,
meine rote Hand wischt darüber.

Mist, ich habe gewischt,
und am anderen Ende warst du, völlig unverändert.
Wie an jenem Tag beginnst du das Gespräch
mit „Kalt, nicht wahr?“, und deshalb –
Mist, verflixt,
stelle ich mir deine unveränderte rote Nase vor,
und gleich zu Beginn unseres ersten Gesprächs seit Langem
verplappere ich mich versehentlich.

Mist.
Es scheint, nur du willst nicht aus meinem Kopf verschwinden.
Wenn du es nicht bist, kann ich nicht...
ich...