Barrio Chico - Superanfor перевод на немецкий

Barrio Chico

Vengo
Desde el Barrio Chico
Desde mi cuadra
De casas alargadas
Yo vengo

Yo vengo del soplo en la barriada, del supremo en huelga
De las piedras, el polvo, del colmo y la dicha en prenda
De los banquetes de pan, agua, panela y las muendas de los taitas
El radio canta madrugada, el barrio se levanta

Con bravura, buscando fortuna, ayuda nula me asegura
Augura suerte dura, apura el paso que está molido el brazo
Estoy cansado y ya es ocaso y quiero ver a mi criatura hermosa
Mi Dios la guarde humilde y orgullosa

Que pueda ver crecer en su ser
La cualidad valiosa: sencillez (ajá)
Que aprendimos desde la niñez
Con rodillas raspadas, sin zapatos en los pies

Barrio pequeño pero magno en brío
Frío un brío caserío mío pobre pero bien parío
Barrio a fragancia, pólvora y a juana
Barrio a sonido, a perros, balas, salsa y tango en la mañana

Barrio a semblante, a pugna y berraquera
Quisiera definir sabor como el que tiene, dama, tu cadera
Madera y tejas adornan su faz
Sería capaz de cantar mil canciones maldiciendo

Vengo
Desde el Barrio Chico
Desde mi cuadra
De casas alargadas
Yo vengo

Somos producto de la calle, de los barrios, de los altos
De los bajos, somos fruto del trabajo duro
Camino tranquilo y seguro, leo en los muros
Nuestra vida, pasado, presente y futuro

Me encanta su ruido, el sonido de la gente
El bullicio nada aburrido, hoy me siento vivo
Aquí luchar no es una opción, es una virtud
Hazlo tú, aprende tú, solo tú, es la actitud

He visto al que quiso hacer y no lo hizo
También al listo que todos los días enfrenta el destino
Se levanta bien temprano, antes que el sol, si es necesario
No conoce de horario, con cielo diario

Al que lleva toda su vida planeando el gran golpe
Él haría cualquier cosa pa salir de pobre
Ahí va la chica que soñó con ser cantante
Su hit más importante: sacar a sus hijos p'alante

Salgo de casa, necesito respirar lo que la calle da
Bondad, maldad, traición, lealtad, mentira, verdad
Vengo directo de este lado chico
Del vecindario mijo, from my hood chico

Vengo
Desde el Barrio Chico
Desde mi cuadra
De casas alargadas
Yo vengo

Salgo, cruzo el callejón, vuelvo a la vieja esquina
Paso atrás, paso adelante, en este suelo bajo el cielo
Nacieron, crecieron, se hicieron y fueron mis primeros pasos
Me vieron partiendo de cero (oh, sí)

Hoy desenfundo mi esfero y me paro en la misma calzada
En esa calle cansada, la misma que me vio crecer (yeah)
Otro nuevo amanecer, es un día más que el de ayer (oh)
No hay un mañana pa quien no viva el presente y a ver (yeah)

Hoy las campanas de la vieja iglesia siguen sonando
Los pequeños de mi barrio salen, siguen jugando al fútbol (no, oh)
Siguen pateando el balón, siguen soñando, yo sigo escalando
Subiendo peldaños sin olvidar de dónde soy, dónde empecé caminando

Así a este paso recorro las calles donde un día viví
Donde crecí, donde aprendí, donde con panas compartí (¡yeh, yeh!)
Hoy con orgullo escupo sobre la cara de los incrédulos

P'alante echao, de sangre berraco y parao, carajo
Desde este lao este es el grito de mi barrio donde crecen
Los pelaos con tumbao y andao ladiao
Yo vengo del callejón, desde el callejón (desde el callejón)

Vengo
Desde el Barrio Chico
Desde mi cuadra
De casas alargadas
Yo vengo

Kleines Viertel

Ich komme
aus dem Kleinen Viertel,
aus meinem Block
mit den langgestreckten Häusern.
Ich komme

Ich komme vom Hauch in der Nachbarschaft, vom Obersten im Streik,
von den Steinen, dem Staub, vom Übermaß und dem Glück als Pfand,
von den Festen mit Brot, Wasser, Panela und den Prügeln der Väter.
Das Radio singt im Morgengrauen, das Viertel erwacht.

Mit Mut, auf der Suche nach Glück, keine Hilfe sichert mir zu,
sagt hartes Glück voraus, beeilt den Schritt, denn der Arm ist zerschlagen.
Ich bin müde und es ist schon Abenddämmerung, und ich möchte mein schönes Geschöpf sehen,
möge mein Gott sie demütig und stolz bewahren.

Dass sie in ihrem Wesen wachsen sehen kann,
die wertvolle Eigenschaft: Bescheidenheit (aha),
die wir von Kindheit an gelernt haben,
mit aufgeschürften Knien, ohne Schuhe an den Füßen.

Kleines Viertel, aber groß an Tatendrang,
kalt, ein stürmisches Viertel, mein Zuhause, arm, aber gut geboren.
Viertel mit Duft, Schießpulver und Juana,
Viertel mit Geräuschen, Hunden, Kugeln, Salsa und Tango am Morgen.

Viertel mit Ausstrahlung, Kampf und Beharrlichkeit,
ich würde gerne den Geschmack definieren, wie den, den deine Hüften haben, meine Dame.
Holz und Ziegel schmücken sein Gesicht,
ich wäre fähig, tausend Lieder zu singen und zu fluchen.

Ich komme
aus dem Kleinen Viertel,
aus meinem Block
mit den langgestreckten Häusern.
Ich komme

Wir sind das Produkt der Straße, der Viertel, der Höhen,
der Tiefen, wir sind die Frucht harter Arbeit.
Ich gehe ruhig und sicher, lese an den Wänden
unser Leben, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Ich liebe seinen Lärm, den Klang der Leute,
den Trubel, der keineswegs langweilig ist, heute fühle ich mich lebendig.
Hier ist Kämpfen keine Option, es ist eine Tugend.
Mach es selbst, lerne selbst, nur du, das ist die Einstellung.

Ich habe den gesehen, der es tun wollte und es nicht tat,
auch den Klugen, der jeden Tag dem Schicksal ins Auge sieht,
der früh aufsteht, vor der Sonne, wenn nötig,
der keine Uhrzeiten kennt, mit täglichem Himmel.

Den, der sein ganzes Leben lang den großen Coup plant,
er würde alles tun, um aus der Armut herauszukommen.
Da geht das Mädchen, das davon träumte, Sängerin zu werden,
ihr wichtigster Hit: ihre Kinder voranzubringen.

Ich verlasse das Haus, ich muss atmen, was die Straße gibt,
Güte, Bosheit, Verrat, Loyalität, Lüge, Wahrheit.
Ich komme direkt von dieser kleinen Seite,
aus der Nachbarschaft, mein Junge, from my hood, Junge.

Ich komme
aus dem Kleinen Viertel,
aus meinem Block
mit den langgestreckten Häusern.
Ich komme

Ich gehe hinaus, überquere die Gasse, kehre zur alten Ecke zurück,
ein Schritt zurück, ein Schritt vorwärts, auf diesem Boden unter dem Himmel
wurden meine ersten Schritte geboren, wuchsen, wurden gemacht und getan.
Sie sahen mich bei Null anfangen (oh, ja).

Heute zücke ich meinen Stift und stelle mich auf denselben Bürgersteig,
auf dieser müden Straße, derselben, die mich aufwachsen sah (yeah).
Ein weiterer neuer Morgen, es ist ein Tag mehr als gestern (oh),
es gibt kein Morgen für den, der nicht die Gegenwart lebt, mal sehen (yeah).

Heute läuten die Glocken der alten Kirche immer noch,
die Kleinen meines Viertels kommen heraus, spielen weiter Fußball (nein, oh),
treten weiter den Ball, träumen weiter, ich klettere weiter,
steige Stufen hinauf, ohne zu vergessen, woher ich komme, wo ich angefangen habe zu laufen.

So durchschreite ich die Straßen, in denen ich einst lebte,
wo ich aufwuchs, wo ich lernte, wo ich mit Freunden teilte (yeh, yeh!).
Heute spucke ich mit Stolz auf das Gesicht der Ungläubigen.

Vorwärts gestürmt, von ungestümem Blut und aufrecht, verdammt,
von dieser Seite ist dies der Schrei meines Viertels, wo
die Jungs mit Schwung und schiefem Gang aufwachsen.
Ich komme aus der Gasse, aus der Gasse (aus der Gasse).

Ich komme
aus dem Kleinen Viertel,
aus meinem Block
mit den langgestreckten Häusern.
Ich komme