Para Sähkil Valysse - Sähkil Valysse перевод на немецкий

Para Sähkil Valysse

Heridas, perdidas, historias, sonrisas
Caricias, sentidas, memorias, vividas
¿Que sería de ti sin las heridas? ¿De ti sin las sonrisas?
¿De esta vida sin la posibilidad?

Diario te sientas, un mismo lugar
La inspiración otra vez faltará
¿Es que tú sí necesitas sentir
Un vacío infinito para escribir?

Luego te hundes en tanta ansiedad
Por dentro guerra, mas demuestras paz
¿Es que tendrás que elegir una opción
Entre ser escritor y sentirte feliz?

No, pero debes demostrarlo
Vivir sufriendo no es sano
Ya resististe mil daños
Tiene que haber algo más, ¿no?

Ese primer paso ya lo diste
Quitar la visera de tu frente
Para poder ver el horizonte
Que se abre ante ti, regalándote

La belleza que inspirará
Para poder hacer algo que los tocará
Un millón de palabras más
Tu presente para el libro de la humanidad

Creas personajes diferentes, distantes
Sé que puedes ver espacios donde al pasado usarle
Y permitirte ir al tártaro para recordar que
Hay emociones dentro tuyo pero están al alcance

Heridas, perdidas, historias, sonrisas
Caricias, sentidas, memorias, vividas
¿Que sería de ti sin las heridas? ¿De ti sin las sonrisas?
¿De esta vida sin la posibilidad?

Tal vez ya no debes sobre-pensar
Buscando males los vas a encontrar
¿Es que Sähkil ha elegido sentir
Cada día en la vida este malestar?

Válvula tienes para regular
¿Quieres tristeza, o enojo quizás?
Tal vez Valysse ya no deba seguir
En vacío infinito para recordar que

Nunca se va la ansiedad, pero
Tú podrás negociarle
Ya te causaste mil males
Haz de empezar a variar, pues

Una nueva página tienes ya
Se supone que somos dualidad
Tienes herramientas como jamás
Lo perdido hay que recuperar

Siendo así tu propio pilar
Tú no siempre puedes ser una centella
Pues las olas vienen y van
Y tampoco serás siempre noche negra

Creas un camino caminando de frente
Agradece los abrazos y traiciones de gente
Por que incluso el dolor es parte de seguir vivo
Y sin todo lo vivido, no serías el mismo

Heridas, perdidas, historias, sonrisas
Caricias, sentidas, memorias, vividas
¿Que sería de ti sin las heridas? ¿De ti sin las sonrisas?
¿De esta vida sin la posibilidad?
A...

Für Sähkil Valysse

Wunden, Verluste, Geschichten, Lächeln
Zärtlichkeiten, gefühlt, Erinnerungen, gelebt
Was wäre aus dir ohne die Wunden? Aus dir ohne das Lächeln?
Aus diesem Leben ohne die Möglichkeit?

Täglich setzt du dich hin, derselbe Ort
Die Inspiration wird wieder fehlen
Ist es, dass du wirklich fühlen musst
Eine unendliche Leere, um zu schreiben?

Dann versinkst du in so viel Angst
Innen Krieg, doch du zeigst Frieden
Wirst du etwa eine Wahl treffen müssen
Zwischen Schriftsteller sein und dich glücklich fühlen?

Nein, aber du musst es beweisen
Leidend zu leben ist nicht gesund
Du hast schon tausend Schäden widerstanden
Es muss doch etwas mehr geben, oder?

Diesen ersten Schritt hast du schon getan
Das Visier von deiner Stirn zu nehmen
Um den Horizont sehen zu können
Der sich vor dir auftut und dir schenkt

Die Schönheit, die inspirieren wird
Um etwas tun zu können, das sie berühren wird
Eine Million Worte mehr
Deine Gegenwart für das Buch der Menschheit

Du erschaffst andere, ferne Charaktere
Ich weiß, du kannst Räume sehen, wo du die Vergangenheit nutzen kannst
Und dir erlauben, in den Tartarus zu gehen, um dich daran zu erinnern, dass
Emotionen in dir sind, aber sie sind erreichbar

Wunden, Verluste, Geschichten, Lächeln
Zärtlichkeiten, gefühlt, Erinnerungen, gelebt
Was wäre aus dir ohne die Wunden? Aus dir ohne das Lächeln?
Aus diesem Leben ohne die Möglichkeit?

Vielleicht solltest du nicht mehr zerdenken
Wenn du nach Übeln suchst, wirst du sie finden
Hat Sähkil etwa gewählt zu fühlen
Jeden Tag im Leben dieses Unbehagen?

Ein Ventil hast du, um zu regulieren
Willst du Traurigkeit, oder vielleicht Wut?
Vielleicht sollte Valysse nicht mehr weitermachen
In unendlicher Leere, um sich daran zu erinnern, dass

Die Angst geht nie weg, aber
Du wirst mit ihr verhandeln können
Du hast dir schon tausend Übel zugefügt
Du musst anfangen zu variieren, denn

Eine neue Seite hast du schon
Man nimmt an, wir sind Dualität
Du hast Werkzeuge wie nie zuvor
Das Verlorene muss man zurückgewinnen

So bist du deine eigene Stütze
Du kannst nicht immer ein Funke sein
Denn die Wellen kommen und gehen
Und du wirst auch nicht immer pechschwarze Nacht sein

Du schaffst einen Weg, indem du vorwärts gehst
Sei dankbar für die Umarmungen und Verrätereien der Leute
Denn selbst der Schmerz ist Teil des Am-Leben-Bleibens
Und ohne all das Erlebte wärst du nicht derselbe

Wunden, Verluste, Geschichten, Lächeln
Zärtlichkeiten, gefühlt, Erinnerungen, gelebt
Was wäre aus dir ohne die Wunden? Aus dir ohne das Lächeln?
Aus diesem Leben ohne die Möglichkeit?
A...