Salvia Divinorum - T.I.S. перевод на немецкий

Salvia Divinorum

Di 'sta terra non ho nulla da tenere
Devo solo sopravvivere
In questa guerra non ho nulla da ottenere
Devo solo sopravvivere

Vengo dalla terra di nessuno
Un mare di problemi siamo in guerra con Nettuno
Ho ventuno anni eppure vivo
Solo nel passato e vorrei mozzare la lingua a chi mi parla di futuro
Che mi pare relativo
Dico tieni duro, l'ansia fa da sedativo
Dosi di cianuro, fumo salvia divinorum
A cavallo dell'aurora per rincorerre il mattino
Il cielo si colora di polvere di rubino
Questa è luce per i visionari
Le ultime speranze in pasto ai leviatani
Il buio dei fondali silenzioso inghiotte travi e navi
Vivono da schiavi volontari
Per sfuggire a quel destino ho fatto piani e piani
Fumo querce secolari
Paranoie regolari, vedo rami e mani
Togli tutte quelle ragnatele dal corpo
Stai marcendo dentro un buco e neanche te ne sei accorto
Dammi ispirazione, dammi il teletrasporto
Per staccarmi dagli schemi come vele dal porto
Ma è un sogno, scenari vaghi, fi-fili d'erba, ma-mari opachi
Le ninfe dei boschi stanno al bordo dei laghi
Si riflettono nell'ombra di uno stormo di draghi
E avverto i brividi, sotto pelle, sotto i lividi
Particelle, siamo ibridi, navicelle, dirigibili
Quali stelle quali limiti? Quali stelle quali limiti?

Ponte di Einstein Rosen
Che è detto anche wormhole
È ormai molto famoso

Il mondo cambia forma in tre secondi
Inverte le distanze, i poli e le correnti
Forma nuove razze, nuovi continenti
L'uomo sta allargando i suoi orizzonti e i venti
Sfiorano le vette dei monti
Al pari delle vecchie fonti e dei torrenti
Guarda rifiorire i bassifondi
Guarda prosciugarsi i conti dei potenti
Da adesso in avanti quello che non so spiegarti lo scriverò
Col mio stesso sangue come se parlo a Lucifero
Non farmi domande perché neanche le considero
Qui mi sento libero, io che mi sentivo morto dentro
Corro a piedi nudi contro vento e non assidero
So che nulla muore, nulla si è spento
Il mio sangue riempie il cuore di una macchina ad ossigeno

Salvia Divinorum

Von dieser Erde habe ich nichts zu behalten
Ich muss nur überleben
In diesem Krieg habe ich nichts zu gewinnen
Ich muss nur überleben

Ich komme aus dem Niemandsland
Ein Meer von Problemen, wir sind im Krieg mit Neptun
Ich bin einundzwanzig und doch lebe ich
Nur in der Vergangenheit und ich möchte demjenigen die Zunge abschneiden, der mit mir über die Zukunft spricht
Die mir relativ erscheint
Ich sage, halte durch, die Angst wirkt wie ein Beruhigungsmittel
Dosen von Zyanid, ich rauche Salvia Divinorum
Auf dem Pferd der Morgenröte, um den Morgen einzuholen
Der Himmel färbt sich mit Rubinstaub
Das ist Licht für Visionäre
Die letzten Hoffnungen, den Leviathanen zum Fraß vorgeworfen
Die Dunkelheit der Tiefsee verschluckt schweigend Balken und Schiffe
Sie leben als freiwillige Sklaven
Um diesem Schicksal zu entkommen, habe ich Pläne über Pläne gemacht
Ich rauche hundertjährige Eichen
Regelmäßige Paranoia, ich sehe Äste und Hände
Nimm all diese Spinnweben von deinem Körper
Du verrottest in einem Loch und hast es nicht einmal bemerkt
Gib mir Inspiration, gib mir die Teleportation
Um mich von den Schemata zu lösen, wie Segel vom Hafen
Aber es ist ein Traum, vage Szenarien, Grashalme, trübe Meere
Die Waldnymphen stehen am Rande der Seen
Sie spiegeln sich im Schatten eines Drachenschwarms
Und ich spüre die Schauer, unter der Haut, unter den blauen Flecken
Teilchen, wir sind Hybriden, Raumschiffe, Luftschiffe
Welche Sterne, welche Grenzen? Welche Sterne, welche Grenzen?

Einsteins Rosenbrücke
Auch Wurmloch genannt
Ist mittlerweile sehr berühmt

Die Welt verändert ihre Form in drei Sekunden
Kehrt die Entfernungen, die Pole und die Strömungen um
Bildet neue Rassen, neue Kontinente
Der Mensch erweitert seinen Horizont und die Winde
Streifen die Berggipfel
Gleich den alten Quellen und den Bächen
Sieh, wie die Niederungen wieder aufblühen
Sieh, wie die Konten der Mächtigen versiegen
Von jetzt an werde ich das, was ich dir nicht erklären kann, aufschreiben
Mit meinem eigenen Blut, als würde ich zu Luzifer sprechen.
Stell mir keine Fragen, denn ich ziehe sie nicht einmal in Betracht
Hier fühle ich mich frei, ich, der ich mich innerlich tot fühlte
Ich laufe barfuß gegen den Wind und erfriere nicht
Ich weiß, dass nichts stirbt, nichts ist erloschen
Mein Blut füllt das Herz einer Sauerstoffmaschine