Perdón - TREN LOKOTE перевод на немецкий

Perdón

Esta es una historia que no quisiera contar
Es imposible olvidar y duele tanto el recordar
Sigue clavado en mi pecho, creo que un día puede explotar
Quieren rap real, perfecto, vamos a empezar

Era el 2009, yo comenzaba a rapear
El alcohol y los excesos no me dejaban pensar
Cada que salía de casa mi ma comenzaba a rezar
Sabía el día que me salía, mas no cuándo iba a regresar

Y es que mi rutina era andar bien loco de fiesta
Mucha droga, mucha calle hasta dormir en la banqueta
Y así perdí diez años de mi vida en lo más hondo
Cuando quise reaccionar estaba tirado en el fondo

Pobreza toda una vida, la enfermedad de mi padre
Madrugadas largas fueron las lágrimas de mi madre
Aquella noche triste bailé tango con la muerte
No sabía que entre loqueras un día cambiaría mi suerte

Aquel día, jefita, recuerdo lo que dijiste:
– M′hijo no te tardes que tu padre está muy triste
No ha comido, no tiene hambre, solo ha estado ahí callado
No vayas con tus amigos, mejor quédate a su lado

– Tengo un compromiso, jefa, yo ya había quedado
Voy nomás un rato y me regreso, no me tardo
– Lleva tu teléfono para poder marcarte
– Madre, no lo tengo, lo perdí en el restaurante

Aquel trágico día creía que la noche era mía
Pasar el rato en grande era lo único que sabía
Cuando se acabó el alcohol fuimos por más todavía
Noche y día bajo efectos fueron pasando los días

Aquel negro día ya no sabía ni lo que hacía
Ni del alcohol que me bebía ni la droga que me metía
Loqueando con mis homies y con rucas que ni conocía
Recuerdo darme un pase con un pinche policía

Salí para tomar aire con un cigarro en la mano
Sin saber si andaba pedo, cocaino o marihuano
Son las doce de la noche, todavía es algo temprano
Llega una Pickup pa'l bar, de ella bajan mis dos hermanos:

– Apoco andan de fiesta, caigan que esto está empezando
– Carnal es mi jefe y la jefa te está buscando
– Carnal, ¿qué está pasando?
– Mírate, andas bien perico
– ¿Pero cómo está mi jefe?
– Súbete, yo allá te explico

La vista se me nubló, un homie me acompañó
Lo que me dijo mi madre en mi cabeza vueltas dio
Mi compa me palmeó, me dijo: cálmate carnal
Ahorita llegando lo miras en el hospital

Quiero ver a mi padre, decirle algo importante
Algo que por loco nunca se lo he dicho antes
Si pudiera regresarme días atrás para abrazarte
El vicio me hizo necio y eso es lo que más me parte

Comencemos con el lado más triste de la canción
La vida me castigó sin ninguna compasión
Con los ojos cerrados tal vez dije una oración
Pidiendo por mi padre, por su recuperación

Hablando con Dios cosas que salen del corazón
Sé bien que mi argumento esta vez no tengo razón
La troca se detuvo acabando con mi ilusión
Al ver que aquello era la entrada a la sala de velación

El tiempo se detuvo y ya solo hubo confusión
Mi madre llorando dijo:
– ¿Dónde es que estabas, cabrón?
Tenemos días buscándote sin rumbo y dirección
Tu padre murió antier, el pinche cáncer lo venció

Esta mañana ya es la misa y seguirá su cremación
Ve a verlo antes, ahí está bien quietecito en su cajón
– Madre, no pude contarle, no pude explicarle
– ¿Pero qué querías decirle?
– Le quería pedir perdón

Verzeihung

Das ist eine Geschichte, die ich nicht erzählen möchte
Es ist unmöglich zu vergessen und es tut so weh, sich zu erinnern
Es steckt immer noch in meiner Brust, ich glaube, eines Tages könnte es explodieren
Ihr wollt echten Rap, perfekt, fangen wir an

Es war 2009, ich fing an zu rappen
Der Alkohol und die Exzesse ließen mich nicht denken
Jedes Mal, wenn ich das Haus verließ, begann meine Mutter zu beten
Sie wusste, an welchem Tag ich ging, aber nicht, wann ich zurückkommen würde

Und meine Routine war, total verrückt auf Partys zu sein
Viel Drogen, viel Straße, bis zum Schlafen auf dem Bürgersteig
Und so verlor ich zehn Jahre meines Lebens im tiefsten Loch
Als ich reagieren wollte, lag ich schon am Boden

Ein Leben lang Armut, die Krankheit meines Vaters
Lange frühe Morgen waren die Tränen meiner Mutter
In jener traurigen Nacht tanzte ich Tango mit dem Tod
Ich wusste nicht, dass sich inmitten des Wahnsinns eines Tages mein Schicksal ändern würde

An jenem Tag, Mama, erinnere ich mich, was du sagtest:
– Mein Sohn, beeil dich nicht so, dein Vater ist sehr traurig
Er hat nicht gegessen, er hat keinen Hunger, er war nur still da
Geh nicht zu deinen Freunden, bleib lieber an seiner Seite

– Ich habe eine Verpflichtung, Mama, ich hatte schon zugesagt
Ich gehe nur kurz hin und komme zurück, ich brauche nicht lange
– Nimm dein Telefon mit, damit ich dich anrufen kann
– Mutter, ich habe es nicht, ich habe es im Restaurant verloren

An jenem tragischen Tag glaubte ich, die Nacht gehöre mir
Eine tolle Zeit zu haben, war das Einzige, was ich kannte
Als der Alkohol alle war, holten wir noch mehr
Tag und Nacht unter Einfluss vergingen die Tage

An jenem schwarzen Tag wusste ich nicht einmal mehr, was ich tat
Weder vom Alkohol, den ich trank, noch von den Drogen, die ich nahm
Verrückt drauf mit meinen Homies und mit Mädels, die ich nicht einmal kannte
Ich erinnere mich, wie ich mit einem verdammten Polizisten eine Line zog

Ich ging raus, um Luft zu schnappen, mit einer Zigarette in der Hand
Ohne zu wissen, ob ich betrunken, auf Kokain oder Marihuana war
Es ist zwölf Uhr nachts, noch etwas früh
Ein Pickup fährt zur Bar vor, daraus steigen meine beiden Brüder:

– Seid ihr etwa auf einer Party? Kommt rein, das fängt gerade erst an
– Bruder, es ist mein Vater, und Mama sucht dich
– Bruder, was ist los?
– Sieh dich an, du bist total auf Koks
– Aber wie geht es meinem Vater?
– Steig ein, ich erkläre es dir dort

Meine Sicht verschwamm, ein Homie begleitete mich
Was meine Mutter mir gesagt hatte, ging mir im Kopf herum
Mein Kumpel klopfte mir auf die Schulter und sagte: Beruhige dich, Bruder
Wenn wir jetzt ankommen, siehst du ihn im Krankenhaus

Ich will meinen Vater sehen, ihm etwas Wichtiges sagen
Etwas, das ich ihm wegen meines Wahnsinns nie zuvor gesagt habe
Wenn ich nur die Tage zurückdrehen könnte, um dich zu umarmen
Die Sucht hat mich stur gemacht, und das bricht mir am meisten das Herz

Beginnen wir mit der traurigsten Seite des Liedes
Das Leben hat mich ohne jedes Mitleid bestraft
Mit geschlossenen Augen sprach ich vielleicht ein Gebet
Ich bat für meinen Vater, für seine Genesung

Ich sprach mit Gott Dinge, die von Herzen kommen
Ich weiß genau, dass mein Argument diesmal keinen Grund hat
Der Truck hielt an und zerstörte meine Illusion
Als ich sah, dass das der Eingang zur Aufbahrungshalle war

Die Zeit blieb stehen und es gab nur noch Verwirrung
Meine Mutter sagte weinend:
– Wo warst du, verdammter Kerl?
Wir suchen dich seit Tagen ohne Ziel und Richtung
Dein Vater ist vorgestern gestorben, der verdammte Krebs hat ihn besiegt

Heute Morgen ist bereits die Messe und danach seine Einäscherung
Geh ihn vorher ansehen, da liegt er ganz still in seinem Sarg
– Mutter, ich konnte es ihm nicht sagen, ich konnte es ihm nicht erklären
– Aber was wolltest du ihm sagen?
– Ich wollte ihn um Verzeihung bitten