Kıyı - Tankurt Manas перевод на немецкий

Kıyı

Tankurt Manas:
Gece fırtına öksür kadın göz yaşlarım öksüz kalır
Son sözlerin anlamı olmazson sözler hala yarım
Meselem sen değil ölüm kalım cehennem bile sönük kalır
Bak sana direniyor bugün yarın ama Felç olmuş öbür yarım
Ölüm yazıldığı gibi okunmazdı hiç bir harfi dokunmaz mı
Bi intiharı haklı çıkaracak sebeplerim var konuşmazdım
Şarap elimde konuşlandı gecekuşkularım soluklandı
Ben kokunun narkozundayım kollarının karakolunda saklandım
Şuurum kayıp öfkem bulut göz yaşı tenimde dolaşan barut
Gölgem ağıt dön gel dağıt gemiler yaktım hepsi bi kağıt
Kan kusmak gibi herşey kahır iyi şeylere kalbim sağır
Tırnaklarımla yoldum zamanı geçmeyen günleri takvim sanıp
Herşey bok olmuş umrum değil bi sigara yak uykumu getir
Uyduruk bi plakta çalsın şarkım sussun deniz
Gözlerimiz çarpışsın o an düşsün yere bütün göz yaşların
Ben yerden toplarım onları vakur bi şekilde onlar benim
Yüksek dalgaların pençesindeyim tenine varıp orda yatıştım
Zorla karıştır aklımı düş kültablama beni onla tanıştır
Cesedimi al ser üstüne çek gel üz beni buna alıştım
Herkes bir hüküm giyer ama en çok sen üstüme yakıştın

Nakarat (Tankurt Manas):
Kıyıya vurdu aklım al beni sar cehennemine yansın kalp
Kaç mendile düştü bi parçam en masumu sana kalsın al
Bir varsın bir yok seni.benkurdum aslında
Elim yazsın bir son bitsin bu şarkıda

Oyun değil bu başka canım yok sürekli seni kovalayamam
Gölgelerine kandım sandın
Daha da karanlığı aralayamam
Gidişin beni yaralayamaz
Güneşim doğacak onu karalayamam
Sana kim dedi senin olacak bi köpek gibi
Gitmene iyi bakamam
İnsanım insan!.
Kimsenin kahpeliklerine meze olamam
Yanımda duracaksa durur kişi
Gitmek isteyene yolu kapamam
Sonuna kadar beni oyalayana
Canı sıkılana kadar acı doyamayana
Yazık edip emeğime kan doğrayana
Saygım yok kendini kandırana
Sigaram kadar aklı yok gidenin ellerim ağzımı bağlıyor.
Sus
Azalamadan biten hayallerimin iki cihanda bile affı yok
Ruhsuz bir ömüre kaygı yok nasılsa yaşarsın sana bağlı yol
Zaman ağlıyor benimle
Akmıyor durdu bu odamda hüznüme çare yok.
Gülmüyorsa gülmüyordur o bahtım deneme ve sakin ol.
Bırak artık yakasını zorlama böyle şeyler hiç elinde olmuyor
Kaderin seni sevmiyor... Bardaklar dolmuyor...
Zaten yere düşmek yormuyor insanı kalkmak kadar ağır olgu yok

Nakarat (Tankurt Manas):
Kıyıya vurdu aklım al beni sar cehennemine yansın kalp
Kaç mendile düştü bi parçam en masumu sana kalsın al
Bir varsın bir yok seni.benkurdum aslında
Elim yazsın bir son bitsin bu şarkıda

Küste

Tankurt Manas:
Nacht, Sturm, huste, Frau, meine Tränen bleiben Waisen
Deine letzten Worte haben keinen Sinn, die letzten Worte sind immer noch unvollendet
Mein Problem bist nicht du, es ist Leben und Tod, selbst die Hölle wirkt blass daneben
Sieh, es widersetzt sich dir heute, morgen, aber meine andere Hälfte ist gelähmt
Tod würde nicht gelesen, wie er geschrieben steht, berührt denn kein Buchstabe?
Ich habe Gründe, einen Selbstmord zu rechtfertigen, ich würde nicht sprechen
Wein ließ sich in meiner Hand nieder, meine nächtlichen Zweifel verblassten
Ich bin in der Narkose deines Duftes, ich habe mich in der Polizeiwache deiner Arme versteckt
Mein Bewusstsein ist verloren, mein Zorn eine Wolke, Tränen sind Schießpulver, das auf meiner Haut wandert
Mein Schatten ein Klagelied, komm zurück, zerstreue, ich habe Schiffe verbrannt, alle waren Papier
Alles ist Qual wie Blut erbrechen, mein Herz ist taub für gute Dinge
Mit meinen Nägeln zupfte ich die Zeit, hielt die nicht vergehenden Tage für einen Kalender
Alles ist beschissen geworden, es ist mir egal, zünde eine Zigarette an, bring mir den Schlaf
Mein Lied soll auf einer behelfsmäßigen Platte spielen, das Meer soll schweigen
Unsere Augen sollen sich in diesem Moment treffen, all deine Tränen sollen zu Boden fallen
Ich werde sie würdevoll vom Boden aufheben, sie gehören mir
Ich bin in den Klauen hoher Wellen, ich erreichte deine Haut und beruhigte mich dort
Verwirre meinen Verstand mit Gewalt, Aschenbecher der Träume, mach mich mit ihr bekannt
Nimm meine Leiche, breite sie aus, decke sie zu, komm, verletz mich, daran bin ich gewöhnt
Jeder trägt ein Urteil, aber du hast am besten zu mir gepasst

Refrain (Tankurt Manas):
Mein Verstand ist an die Küste geschwemmt, nimm mich, umarme mich, lass das Herz in deiner Hölle brennen
In wie viele Taschentücher fiel ein Teil von mir, der unschuldigste soll dir bleiben, nimm ihn
Mal bist du da, mal nicht. Dich habe ich eigentlich erschaffen
Meine Hand soll ein Ende schreiben, es soll in diesem Lied enden

Das ist kein Spiel, ich habe kein anderes Leben, ich kann dich nicht ständig jagen
Du dachtest, ich sei auf deine Schatten hereingefallen
Ich kann die Dunkelheit nicht weiter öffnen
Dein Weggang kann mich nicht verletzen
Meine Sonne wird aufgehen, ich kann sie nicht schwärzen
Wer hat dir gesagt, er wird dein sein wie ein Hund?
Ich kann dein Gehen nicht gutheißen
Ich bin ein Mensch, ein Mensch!
Ich kann nicht zum Meze für jedermanns Niedertracht werden
Wer bei mir bleiben will, der bleibt
Wer gehen will, dem versperre ich nicht den Weg
Demjenigen, der mich bis zum Ende hinhält,
Dem, der nicht genug vom Schmerz bekommt, bis ihm langweilig wird,
Dem, der meine Mühe verschwendet, Blut hackend,
Dem, der sich selbst betrügt, zolle ich keinen Respekt
Der Gehende hat nicht mehr Verstand als meine Zigarette, meine Hände fesseln meinen Mund.
Schweig
Für meine Träume, die endeten, bevor sie schwanden, gibt es selbst in zwei Welten keine Vergebung
Keine Sorge um ein seelenloses Leben, irgendwie lebst du, der Weg hängt von dir ab
Die Zeit weint mit mir
Sie fließt nicht, sie steht still in diesem Zimmer, für meine Trauer gibt es keine Heilung.
Wenn mein Schicksal nicht lächelt, dann lächelt es eben nicht, versuch es nicht und sei ruhig.
Lass es jetzt in Ruhe, erzwinge es nicht, solche Dinge liegen nie in deiner Hand
Das Schicksal liebt dich nicht... Die Gläser füllen sich nicht...
Ohnehin ermüdet das Hinfallen den Menschen nicht, es gibt kein schwereres Phänomen als das Aufstehen

Refrain (Tankurt Manas):
Mein Verstand ist an die Küste geschwemmt, nimm mich, umarme mich, lass das Herz in deiner Hölle brennen
In wie viele Taschentücher fiel ein Teil von mir, der unschuldigste soll dir bleiben, nimm ihn
Mal bist du da, mal nicht. Dich habe ich eigentlich erschaffen
Meine Hand soll ein Ende schreiben, es soll in diesem Lied enden