Текст и перевод песни Tele - Mario

Mario

Er war noch jung und seine Eltern waren reich
In der Schule nannten sie ihn Genie
Er war gesund eine Maschine, die lief
Einen Grund sich zu beklagen, gab es für ihn nie
Nur, er war gefangen, und er konnte nicht fort, in einem Schloss so groß wie ein Dorf
Es gab einen Mann, der fuhr ihn überall hin, aber auch wieder zurück
Er musste nie sparen, es gab jeden Monat Spielgeld
Sein Vater war der Chef von Coca Cola Brasilien
Er war noch jung und seine Eltern waren reich, hatten alles erreicht, nur keine Zeit für ihn
Oh-ho, Mario
Er hatte alles und er wollte noch mehr
Er hatte alles und er wollte noch viel, viel mehr
Er kannte niemand alle kannten ihn
Er war auf Seite Eins in jedem Magazin
Es gab Fotos von ihm, in Badehose und auf Skiern, Geschichten über ihn, die waren so nicht passiert
Er war nachts oft wach, tagsüber müde, zerschlug Geschirr, trat gegen Stühle
Er was noch jund und seine Eltern waren reich
Die Mutter dacht nur das geht schon vorbei
Er wurde 18, es war über Nacht geschehen, wollte eine neue Stadt sehen, inklusive Nachtleben, endlich durchstarten, mit dem Bus durch die Staaten, in einem Frachtschiff über den atlantischen Ozean fahren
Jede Nacht eine neue Reise
Bis an das Ende der Welt und weiter
Über die Wolken, unter die Gleise
Er wusste genau, dass es niemals reicht
Er war Teil eines Plans, der nie seiner war
Er hatte viel mehr Ideen, wollte sie niemand erzählen und nichts lieber als gehen
Aber er blieb wo er war, machte die Träume seiner Eltern war
Mit 25 übernahm er den Laden und wurde reicher als sein Vater je gewesen war

Mario

He was still young and his parents were rich
In school they called him a genius
He was healthy, a machine that ran
He never had a reason to complain
Only, he was trapped, and he couldn't get away, in a castle as big as a village
There was a man who drove him everywhere, but also back
He never had to save, he got pocket money every month
His father was the CEO of Coca Cola Brazil
He was still young and his parents were rich, had achieved everything, but no time for him
Oh-ho, Mario
He had everything and he wanted more
He had everything and he wanted much, much more
He knew no one, everyone knew him
He was on page one in every magazine
There were pictures of him, in swimming trunks and on skis, stories about him that didn't happen that way
He was often awake at night, tired during the day, smashed dishes, kicked chairs
He was still young and his parents were rich
The mother just thought it would pass
He turned 18, it happened overnight, wanted to see a new city, including nightlife, finally start, take a bus through the states, sail across the Atlantic Ocean in a freighter
A new journey every night
Until the end of the world and beyond
Above the clouds, under the tracks
He knew exactly that it was never enough
He was part of a plan that was never his
He had many more ideas, didn't want to tell anyone, and nothing more than leaving
But he stayed where he was, made his parents' dreams come true
At 25 he took over the stores and became richer than his father had ever been