Ve frontě na sny (feat. Kali) - Tereza Kerndlová feat. Kali перевод на немецкий

Ve frontě na sny (feat. Kali)

Když dosáhneš cíle a světla ti zhasnou,
Pak v jediné chvíli, ztratil si píli,
Nechceš jít dál.

Když přijde zas chvíle a vypluješ za sny,
Tak, kdo by se pasti, na cestě strasti,
S tebou jít bál.

Když boří se mosty a lávky jsou vratký,
Pak na cestě za sny, nevedou zkratky,
Ale to znáš.

Sny do nebe rostly a hvězdy ti zhasly,
Skrz oblaky kouře, i když scény jak bouře,
Měl bys jít dál,

My neskončíme v davu,
My neskončíme v dave,
My nechceme jít tmou,
My nechceme ísť tmou,
Skrze jen vás najdeme únik před špatnou hrou,

My nepoplujem v davu, my začnem se prát,
Na cestě za sny, tak dál s vámi budeme stát,

Máme svý cíle, jsme prokletí,
Jdem cestou za snem, než odletí,
Máme svý chvíle, chcem dojít dál,
Ve frontě na sny s námi jsi stála,
S námi jsi stál,

Stál som v rade na sny, jak on aj ona,
Ale čakal len, kým zaspím a snívám znova,
Úspech neni len o šťastí, nepadne z hora,
Musel som bojovať za sny, né sedieť doma,

Aj keď hlavu som mal v oblakoch, tak nohy na zemi,
Nepodľahol som prekážkam, aj kde ten svet je zkazený,
Neodradili ma tie reči, že to nedám a že mi to není předurčené,
Že som neni z rodu vážených,

Je to jedno, čo kto hovorí.
A je mi jedno, že som neni iným podobný.
A je mi jedno, či mi niekto dovolí snívať,
A plniť si to, čo ma robí slobodným.

Preto nepýtam si povolenie a nepočúvam reči
A nebežím tým smerom, ktorým by bežala väčšina
Podstata je robiť iba to, čo sa páči nám,
Tak kde slávik končí, tam ja začínam,

My neskončíme v davu,
My neskončíme v dave,
My nechceme jít tmou,
My nechceme ísť tmou,
Skrze jen vás najdeme únik před špatnou hrou,

My nepoplujeme v davu, my začneme se prát,
Na cestě za sny, tak dál s vámi budeme stát,

Máme svý cíle, jsme prokletí,
Jdeme cestou za snem, než odletí,
Máme svý chvíle, chcem dojít dál,
Ve frontě na sny s námi jsi stála,
S námi jsi stál,

Je to jedno, čo kto hovorí.
A je mi jedno, že som neni iným podobný.
A je mi jedno, či mi niekto dovolí snívať,
A plniť si to, čo ma robí slobodným.

Máme svý cíle, jsme prokletí,
Jdeme cestou za snem, než odletí,
Máme svý chvíle, chcem dojít dál,
Ve frontě na sny s námi jsi stála,
S námi jsi stál.

In der Schlange zum Traum (feat. Kali)

Wenn das Ziel erreicht ist und Lichter vergehn,
Und in einem Nu verlierst all deine Ruh,
Magst nicht mehr geh'n.

Trifft wieder die Stunde, segelst du träumewärts,
Wer wollte durch Plagen, los, Leid zu ertragen,
Mit dir gehn.

Wenn Brücken knistern, die Stege halten kaum,
Führt auf Traumesreise es ohne Abkürzung,
Kennst das ja schon.

Träume wuchsen himmelan, erloschen deine Sterne,
Durch rauchüberwallte Wolken, auch wenn Szenen wie Stürme,
Solltest du nicht rastlos weilen, gehn musst du davon,

Wir enden nicht im Schwarm,
Wir enden nicht im Schwarm,
Wir wollen nicht durch Dunkelheit ziehn,
Wir wollen nicht durch Dunkelheit ziehn,
Nur durch euch gibt’s Flucht vor schlechtem Spiel und Gewüh'n,

Wir treiben mit dem Schwarm nicht, wir beginnen zu kämpfen,
Auf des Traumes Weg, stehen weiter wir mit dir und kämpfen uns fest.

Eig'ne Ziele ich heiß sucht geplagt,
Geh'm Weg vorm Traumflug, eh es ihn verjagt,
Eig'ne Stunden, die fordern das Gehn,
In der Schlange zum Traum, standst mit uns hier zu steh'n,
Mit uns hier zu steh'n,

Du standst in Traum-Reih, er wie sie hier im Kreis,
Hat nur gewartet, beim Schlummern, als Träumer heiß,
Erfolg kommt nicht nur vom Glück, fällt nicht vom Blatt,
Kämpfen für Träume muss sein, nicht zu Haus nur gesatt'.

Oft war der Kopf mir unter Wolken, doch die Füße fest blieben,
Hindernissen nicht ergeben, auch wo die Welt voll übler Triebe,
Lass dich durch die Reden nicht bluffen, ich schafft's nicht, angeborn,
Nicht aus vornehmem Stamm war ich geboren,

Ist doch wurscht, was einer dann spricht.
Und ist mir wurscht, dass ich bin keinem anderen gleich.
Und ist mir wurscht, ob einer mir Träumen verwehrt,
Und erfüll, was mich frei macht, des Lebens wert.

Darum bitt ich um kein Placet und hör nicht auf Gelalle,
Und lauf nicht in die Richtung, wohin rennt die Masse,
Nur das zu tun, uns behagt, wer kann es verachten?
Wo Nachtigall verstummt, dort heb ich an zu schachten.

Wir enden nicht im Schwarm,
Wir enden nicht im Schwarm,
Wir wollen nicht durch Dunkelheit ziehn,
Wir wollen nicht durch Dunkelheit ziehn,
Nur durch euch gibt’s Flucht vor schlechtem Spiel und Gewüh'n,

Wir treiben mit dem Schwarm nicht, wir beginnen zu kämpfen,
Auf des Traumes Weg, stehen weiter wir mit dir und kämpfen uns fest.

Eig'ne Ziele ich heiß sucht geplagt,
Geh'n Weg vorm Traumflug, eh es ihn verjagt,
Eig'ne Stunden, die fordern das Gehn,
In der Schlange zum Traum, standst mit uns hier zu steh'n,
Mit uns hier zu steh'n,

Ist doch wurscht, was einer dann spricht.
Und ist mir wurscht, dass ich bin keinem anderen gleich.
Und ist mir wurscht, ob einer mir Träumen verwehrt,
Und erfüll, was mich frei macht, des Lebens wert.

Eig'ne Ziele ich heiß sucht geplagt,
Geh'n Weg vorm Traumflug, eh es ihn verjagt,
Eig'ne Stunden, die fordern das Gehn,
In der Schlange zum Traum, standst mit uns hier zu steh'n,
Mit uns hier zu steh'n.