Cheh - Tess перевод на немецкий

Cheh

J'ignore encore ce qui nous attend.
J'ignore encore...

Implore, aux cadavres, ton pardon
De ne pas avoir de raison.
Cheh.

Je sais que tu es déçu,
De cette victoire qui n'a de sens
Que si l'on s'en souvient.
Que si l'on s'en souvient
Et qu'on oublie déjà.

Je prends le mal en douleur,
Et la patience attendra.
N'implore pas le divin, il n'y peut rien.

J'ignore encore ce qui nous attend
Cracher des cendres, manger ses morts
Choisir son camp avant sa corde.

J'ignore encore ce qui nous attend
Cracher des cendres, choisir son camp,
Choisis!

Hier encore on brandissait
Le même flambeau.
Hier encore on partageait
Le même fardeau.
Et ce soir, l'espoir,
Comme un poignard, fend ta peau.

Marave qui tu veux.
Bave et dégueule.
Les seuls survivants sont ceux qui savent
Que même en meute, nous sommes seuls.
Que cacher des corps dans leurs
Linceuls n'ont jamais bâti des braves. OUAIS!

Je n'ai plus de pitié, essaye de me briser.
Ta lame pourtant aiguisée
N'a pas su m'éventrer

J'ignore encore ce qui nous attend
Cracher des cendres, manger ses morts
Choisir son camp avant sa corde.

J'ignore encore ce qui nous attend
Cracher des cendres, choisir son camp!

Assez d'essayer,
Autant se terrer dans l'ignorance,
Quand les trophées ne se partagent pas,
Que les âmes aveugles restent dans l'errance.

Comme une cancer qui cherche sa place
Comme une crosse qui cherche sa tempe.

Je n'ai plus de pitié, essaye de me briser.
Ta lame pourtant aiguisée
N'a pas su m'éventrer

Je n'ai plus de pitié, essaye de me briser.
Essaie.

Pech gehabt

Ich weiß noch nicht, was uns erwartet.
Ich weiß noch nicht...

Erflehe von den Leichen deine Vergebung
Dafür, keinen Grund zu haben.
Pech gehabt.

Ich weiß, dass du enttäuscht bist,
Von diesem Sieg, der nur Sinn ergibt,
Wenn man sich daran erinnert.
Wenn man sich daran erinnert
Und schon wieder vergisst.

Ich nehme das Übel als Schmerz an,
Und die Geduld wird warten müssen.
Erflehe nicht das Göttliche, es kann nichts tun.

Ich weiß noch nicht, was uns erwartet
Asche spucken, seine Toten essen
Seine Seite wählen vor seinem Strick.

Ich weiß noch nicht, was uns erwartet
Asche spucken, seine Seite wählen,
Wähle!

Noch gestern schwangen wir
Dieselbe Fackel.
Noch gestern teilten wir
Dieselbe Bürde.
Und heute Abend, die Hoffnung,
Wie ein Dolch, spaltet deine Haut.

Verprügel, wen du willst.
Sabber und kotz'.
Die einzigen Überlebenden sind die, die wissen,
Dass wir selbst im Rudel allein sind.
Dass das Verstecken von Körpern in ihren
Leichentüchern niemals Helden hervorgebracht hat. JA!

Ich habe kein Mitleid mehr, versuch, mich zu zerbrechen.
Deine Klinge, obwohl geschärft,
Konnte mich nicht aufschlitzen.

Ich weiß noch nicht, was uns erwartet
Asche spucken, seine Toten essen
Seine Seite wählen vor seinem Strick.

Ich weiß noch nicht, was uns erwartet
Asche spucken, seine Seite wählen!

Genug der Versuche,
Besser sich in Unwissenheit vergraben,
Wenn Trophäen nicht geteilt werden,
Mögen die blinden Seelen im Irrtum bleiben.

Wie ein Krebsgeschwür, das seinen Platz sucht
Wie ein Kolben, der seine Schläfe sucht.

Ich habe kein Mitleid mehr, versuch, mich zu zerbrechen.
Deine Klinge, obwohl geschärft,
Konnte mich nicht aufschlitzen.

Ich habe kein Mitleid mehr, versuch, mich zu zerbrechen.
Versuch es.