U Don't Know Me - The Movement перевод на немецкий

U Don't Know Me

Another alibi
One more promise that I can't keep
And who the hell am I
To lie here awake when the world's asleep
But I'm not gonna let one more moon pass by
Where they're telling me what to do
And I don't ask why
They say that I'm doomed to repeat my past life
But I'm tellin you that I won't lose
Like the last time

You don't know me
You don't know me, no, I'll pull through
I'll keep on going
You don't know me or what I can do

No I don't want to die
No my soul won't survive her grief
And if I saw him cry
I'd refuse to let my spirit leave
So I'm not gonna let one more moon pass by
Where I'm feeling the way I do
And I don't ask why
I thought I was doomed to fall to the fast life
Now every second I'm gonna choose you
If I still have time

You don't know me
You don't know me, no, I'll pull through
I'll keep on going
Yeah
You don't know me or what I can do

You don't know me, no
You don't know me, no, I'll pull through
I'll keep on going
Yeah
You don't know me or what I can do

Rust harries the gears of the mighty clock tower
The sentry stands silent, watching and listening
Time lies in ashes, blowing and burning
Angels are kneeling with blood on their knees

Rot aches to reign in the mighty oak forest
But grace can be found where the wind is still whispering
Signs are all branches, twisted and turning
The great river follows and swallows the leaves

Where can we turn when the stars are all hiding
Where can we turn when the storm takes the sun
Are we allowed to come bathe in the twilight
Hope and faith boundless, for we've just begun

Songs rule the meadow at the edge of the city
There's dew on the grass when our eyes meet the morning
Shadows are fading where greatness is forming
And nothing dare boil or spoil the seas

Where can we turn when the stars are all hiding
Where can we turn when the storm takes the sun
Are we allowed to come bathe in the twilight
All lies in faith now, for we've just begun

Du kennst mich nicht

Noch eine Ausrede
Noch ein Versprechen, das ich nicht halten kann
Und wer zum Teufel bin ich
Der hier wach liegt, während die Welt schläft
Aber ich lasse nicht noch einen Mond vorübergehen
Wo sie mir sagen, was ich tun soll
Und ich frage nicht warum
Sie sagen, ich sei verdammt, mein früheres Leben zu wiederholen
Aber ich sage dir, dass ich nicht verliere
Wie beim letzten Mal

Du kennst mich nicht
Du kennst mich nicht, nein, ich schaffe es
Ich werde weitergehen
Du kennst mich nicht oder was ich tun kann

Nein ich will nicht sterben
Nein, meine Seele wird ihren Kummer nicht überleben
Und wenn ich ihn weinen sähe
Würde ich weigern, meinen Geist gehen zu lassen
Also lasse ich nicht noch einen Mond vorübergehen
Wo ich mich so fühle, wie ich mich fühle
Und ich frage nicht warum
Ich dachte, ich sei verdammt, dem rasanten Leben zu verfallen
Jede Sekunde werde ich dich wählen
Wenn ich noch Zeit habe

Du kennst mich nicht
Du kennst mich nicht, nein, ich schaffe es
Ich werde weitergehen
Ja
Du kennst mich nicht oder was ich tun kann

Du kennst mich nicht, nein
Du kennst mich nicht, nein, ich schaffe es
Ich werde weitergehen
Ja
Du kennst mich nicht oder was ich tun kann

Rost plagt die Räder des mächtigen Uhrturms
Die Wache steht schweigend, beobachtet und lauscht
Zeit liegt in Asche, weht und brennt
Engel knien mit Blut an den Knien

Fäulnis sehnt sich zu herrschen im mächtigen Eichenwald
Doch Anmut findet sich, wo der Wind noch flüstert
Zeichen sind all die Zweige, verdreht und sich windend
Der große Fluss folgt und verschlingt die Blätter

Wohin können wir uns wenden, wenn die Sterne sich verstecken
Wohin können wir uns wenden, wenn der Sturm die Sonne nimmt
Dürfen wir kommen, in der Dämmerung zu baden
Hoffnung und Glaube grenzenlos, denn wir haben erst begonnen

Lieder beherrschen die Wiese am Stadtrand
Tau liegt auf dem Gras, wenn unsere Augen den Morgen treffen
Schatten verblassen, wo Größe sich formt
Und nichts wagt zu sieden oder die Meere zu verderben

Wohin können wir uns wenden, wenn die Sterne sich verstecken
Wohin können wir uns wenden, wenn der Sturm die Sonne nimmt
Dürfen wir kommen, in der Dämmerung zu baden
Alles ruht im Glauben, denn wir haben erst begonnen