وحدو هو - The Synaptik перевод на немецкий

وحدو هو

وحْدُو هُو، فوقْ عِنْدَ القَمَرْ قاعِدْ يسبَحْ مَعْ نُجومْ
وَكْ يتعبوا، كُلْ الْ طَلّو فوقُ وحاوْلوا يَمسِكوهْ
وك أنْصِتوا، كيفْ صوتو في الفضاءْ قادِرْ يكسِرْ السكونْ
بس أخْبِروه ، إنّي عارِف الحَقيقة وراضي بِالمكتوبْ

هل تسمحونَ ليَ أنْ أكْتُبْ لاهية
في غيابَ ظَلامْ وَوُجودَ ظِيا
إنّي مُبْتليَ ، قَلبي قدْ بليَ
ولَولا الغَناني يا حُبْ لَ صابَني hysteria
في دُنيا مُفترية
هَيْني قادِر ليَ
في صراحة ووضوحْ دونْ أيَّ ريا
عندي دَفْتَرِيَ، أخضري والمزيكا
لا تخافي بلاقي طَريقة بَسْ بْقولْ حقيقة

وحْدُهُ، فوقْ عِنْدَ القَمَرْ قاعِدْ يسبَحْ مع نُجومْ
وَكْ يتعبوا، كُلْ الْ طَلّو فوقُ وحاوْلوا يَمسِكوهْ
وك أنْصِتوا، كيفْ صوتو في الفضاءْ قادِر يكسِرْ السكونْ
بس أخبروه ، إنّي عارِف الحَقيقة وراضي بِالمكتوبْ

ومقاديرْ مقاديرْ
ضَلْني أَطلَعْ مَشاويرَ
حِلْمي كبيرْ ، ِبدّو كثيرْ
وعِنْدي كثير لأعطيه
ولأعْطيك، بس الشوق حامي نار كَ حريق
وانا اطيق وانا اطيق وانا اطيق وانا اطيق
بهالجدارْ شبابيك
أعْمَل ليك ، وْأَنيكْ
اللّي يقولْ إنه هذا الطريق مستحيل
أسْتَغيثْ من بعيدْ
أَطْلُبْ رحمة كالعبيدْ
وَضْعي خارِج عن الدارِج
شايْفِ المربّع مُستطيلْ
والّذي قدْ دَنا مِنْ سما بيدي
فأذابَ الحِجابَ بعينِ النّبي
ها أنا قد أتيتُ بِقَلْبي الفتي
قَدَمي على الأرضِ وَرأسي بقي
في السّما قد أبى أن يدنو ينحني
ف حلت لعنات العظيم على
كِبرياءِ الصّبي

المجد للشيطان معبود الرياح
الذي قال "لا" في وَجْه مَن قال "نعمْ"
الذي علَّم الإنسانَ تمزيقَ العدمْ
الذي قال "لا" فلم يمتْ وظلَّ روحًا أبديةَ الألمْ
مُعَلَّقٌ أنا على مشانقِ الصَّباحْ
وجبهتي – للموتِ – مَحنيَّهْ
لأنني لم أَحْنِها... حَيَّهْ

Er allein

Er allein, oben beim Mond, sitzt und schwimmt mit den Sternen.
Und wenn sie müde werden, all jene, die zu ihm aufblickten und versuchten, ihn zu fangen.
Und lauscht, wie seine Stimme im All die Stille brechen kann.
Aber sag ihm, dass ich die Wahrheit kenne und mit dem Geschriebenen zufrieden bin.

Erlaubst du mir, gedankenverloren zu schreiben?
In Abwesenheit der Dunkelheit und Gegenwart des Lichts.
Ich bin geplagt, mein Herz ist abgenutzt.
Und wären da nicht die Lieder, oh Liebe, hätte mich Hysterie befallen.
In einer verleumderischen Welt.
Hier bin ich, ich bin dazu fähig.
In Offenheit und Klarheit, ohne jede Heuchelei.
Ich habe mein Notizbuch, mein grünes, und die Musik.
Hab keine Angst, ich finde einen Weg, ich sage nur die Wahrheit.

Er allein, oben beim Mond, sitzt und schwimmt mit den Sternen.
Und wenn sie müde werden, all jene, die zu ihm aufblickten und versuchten, ihn zu fangen.
Und lauscht, wie seine Stimme im All die Stille brechen kann.
Aber sag ihm, dass ich die Wahrheit kenne und mit dem Geschriebenen zufrieden bin.

Und Schicksale, Schicksale.
Ich gehe weiter auf Reisen.
Mein Traum ist groß, er will viel.
Und ich habe viel, ihm zu geben.
Und um dir zu geben, aber die Sehnsucht ist heißes Feuer wie ein Brand.
Und ich ertrage es, und ich ertrage es, und ich ertrage es, und ich ertrage es.
In dieser Mauer, Fenster.
Ich tu's für dich, und ich fordere heraus,
die sagen, dieser Weg sei unmöglich.
Ich rufe um Hilfe aus der Ferne.
Ich bitte um Gnade wie ein Sklave.
Meine Lage ist außerhalb des Üblichen.
Ich sehe das Quadrat als Rechteck.
Und Derjenige, der vom Himmel herabkam durch meine Hand,
so löste Er den Schleier auf mit dem Auge des Propheten.
Siehe, ich bin gekommen mit meinem jungen Herzen.
Mein Fuß ist auf der Erde und mein Kopf verblieb
im Himmel, er weigerte sich, sich zu nähern, sich zu beugen.
So fielen die Flüche des Großen auf
den Hochmut des Knaben.

Ruhm sei Satan, dem Gott der Winde.
Der "Nein" sagte ins Angesicht dessen, der "Ja" sagte.
Der den Menschen lehrte, das Nichts zu zerreißen.
Der "Nein" sagte, und so nicht starb und ein ewiger Geist des Schmerzes blieb.
Ich hänge an den Galgen des Morgens.
Und meine Stirn – dem Tode – ist geneigt.
Weil ich sie nicht beugte... lebendig.