An Unsung Lament - Therion перевод на немецкий

An Unsung Lament

Weaving threads at dawn is the silence around
With the golden light, morning and harmony comes

The singing wind seeks Pan, awakening him
Rays from his eyes will guide the sun to find everything

Upon the dewy grass (deep inside the forest)
Alone he will pass (there are poems that no one is able to find)
Breathing the colours and let them ascend to the sky
Upon the dewy grass (deep inside the forest)
Alone he will pass (there are poems that no one is able to find)

From the god of the leafy green (in grief I roam the forest, in grief I roam the forest...)
Now hear an unsung Lament (in grief I roam the forest, in grief I roam the forest...)
What he has told the trees at night (I will preserve the secret, I will preserve the secret...)
Morning born he will not tell (I will preserve the secret, I will preserve the secret...)

La, la, la-la-la-la-la
La-la-la-la, la, la, la-la-la-la-la
Arcadia praise its mountain for him
La, la, la-la-la-la-la
La-la-la-la, la, la, la-la-la-la-la
Arcadia praise its mountain for him

Echoes call (remember, remember) from the battle of Typhon and Zeus, raging within
They are drawn to the surface rising (Ah! Remember, what is your fate? Remember)
To the glance (remember, remember) to form a view of his own eternity

Lord of the wild, shepherds and nature unbound
Joining the nymphs as spring seduces winter to pass

Pointing horns of goat, see them gracing his head
Feel the infernal fury of beast and of man

Lord of the wild, shepherds and nature unbound
Joining the nymphs as spring seduces winter to pass

Goddess of the moon, Selene, shines to once again attract him
All fertility concealed inside brings fire to ash
(Tell me, can you see me by the moonlight, I am yours)

In peace for a moment, he is caressing the sky
And the flute made in honour of his beloved Syrinx
He closes both his eyes
Puts down his flute in silence, hearing her voice call unto him

Walking in solitude eternal and divine
For to venture on alone destined you are
Pictures of yesterday, no memories
Chase the singing wind tomorrow and another age will trace the sun

Pan hear me!

I hear you but tell me now
When stars begin to falter, where am I as I am not here?
Reborn to the human soul

Ein unbesungenes Klagelied

Webende Fäden in der Dämmerung, ist die Stille ringsum
Mit dem goldenen Licht, kommen Morgen und Harmonie

Der singende Wind sucht Pan, erweckt ihn
Strahlen aus seinen Augen werden die Sonne leiten, um alles zu finden

Auf dem taufeuchten Gras (tief im Wald)
Allein wird er gehen (dort gibt es Gedichte, die niemand finden kann)
Die Farben atmend und sie zum Himmel aufsteigen lassend
Auf dem taufeuchten Gras (tief im Wald)
Allein wird er gehen (dort gibt es Gedichte, die niemand finden kann)

Vom Gott des Blattgrüns (in Trauer durchstreife ich den Wald, in Trauer durchstreife ich den Wald...)
Höre nun ein unbesungenes Klagelied (in Trauer durchstreife ich den Wald, in Trauer durchstreife ich den Wald...)
Was er den Bäumen nachts erzählt hat (ich werde das Geheimnis bewahren, ich werde das Geheimnis bewahren...)
Morgens geboren wird er es nicht erzählen (ich werde das Geheimnis bewahren, ich werde das Geheimnis bewahren...)

La, la, la-la-la-la-la
La-la-la-la, la, la, la-la-la-la-la
Arkadien preise seinen Berg für ihn
La, la, la-la-la-la-la
La-la-la-la, la, la, la-la-la-la-la
Arkadien preise seinen Berg für ihn

Echos rufen (erinnere dich, erinnere dich) vom Kampf zwischen Typhon und Zeus, der in ihm tobt
Sie werden an die Oberfläche gezogen, aufsteigend (Ah! Erinnere dich, was ist dein Schicksal? Erinnere dich)
Zum Blick (erinnere dich, erinnere dich), um eine Sicht seiner eigenen Ewigkeit zu formen

Herr der Wildnis, Hirten und Natur ungebunden
Vereint mit den Nymphen, während der Frühling den Winter zum Vergehen verführt

Zeigende Hörner der Ziege, sieh, wie sie sein Haupt zieren
Fühle die infernalische Wut des Tieres und des Mannes

Herr der Wildnis, Hirten und Natur ungebunden
Vereint mit den Nymphen, während der Frühling den Winter zum Vergehen verführt

Göttin des Mondes, Selene, scheint, um ihn wieder einmal anzuziehen
Alle Fruchtbarkeit, in sich verborgen, bringt Feuer zur Asche
(Sag mir, kannst du mich im Mondlicht sehen, ich gehöre dir)

In Frieden für einen Moment, liebkost er den Himmel
Und die Flöte, die zu Ehren seiner geliebten Syrinx gemacht wurde
Er schließt beide Augen
Legt seine Flöte schweigend nieder, hört ihre Stimme, die ihn ruft

Wandelnd in Einsamkeit, ewig und göttlich
Denn dazu bestimmt, allein zu wandern, bist du
Bilder von gestern, keine Erinnerungen
Jage den singenden Wind morgen und ein anderes Zeitalter wird die Sonne verfolgen

Pan, höre mich!

Ich höre dich, aber sag mir jetzt
Wenn die Sterne zu wanken beginnen, wo bin ich, da ich nicht hier bin?
Wiedergeboren zur menschlichen Seele