Текст и перевод песни Thomas D - Gebet an den Planet 11.0

Gebet an den Planet 11.0

Es tut mir Leid Tier denn sie mögen dich so sehr
Sie wollen alles von dir und am liebsten noch mehr
Deine Haut ist ihre Kleidung
Dein Fleisch ist ihr Essen
Dein Geist ist vergessen

Bei dem Versuch
Das Recht auf Leben
In Gesetze zu verpacken
Haben sie bei dir Tier einige Sätze weggelassen
Deine Schreie zu erhören wurde leider verpasst
Weil du für Menschen
Keine verständliche Stimme hast
Erheb ich meine Stimme für dich
Es scheint noch immer vonnöten
Ihr erinnert euch (nicht)- du sollst nicht töten
Denn du kriegst was du gibst
Bist was du isst
Weisst was das heisst
Alles kommt zurück-alles kommt zurück

Hier ist mein Gebet an diesen Planet
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören
Und immer wieder Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht
In dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
Vor dem Sonnenaufgang

Es tut mir leid Natur
Denn deine Erben erheben sich gegen dich
Und erledigen dich
Du warst vollkommen in Vielfalt
Mit allem im Einklang
Bis der Mensch mit Gewalt in dich eindrang

All deine Schätze die am Anfang allen gut vertraut
Sie wichen Plätzen die auf Tränen und Blut gebaut
Ich seh die Wunden blinder Wut
Auf deiner Haut entstehen
Obwohl doch die die dich verletzen
Damit gegen sich gehn

Und dennoch liegt etwas heiliges in deiner Luft
An besonderen Plätzen ein besonderer Duft
Der mir sagt dass jeder Weg so wichtig ist
Wie jeder Fluss
Und jeder Baum, jeder Berg

Dort steht wo er muss

Sie handeln wider ihren Sinnen
Als wären sie blind
Wenn ihre Ziele nicht im Einklang
Mit den deinen sind

Und selbst um dich Mensch tut es mir leid
Denn du quälst dich selbst die meiste Zeit
Im Krieg mit deinem Ego stehst du neben dir
Ewig die Frage verdrängend weswegen leben wir

Du findest keinen Frieden mehr
Wirst zum seelenlosen Wanderer
Und dein Lebenskampf geht auf die Kosten anderer
Verfolg in Liebe all die Ziele die du gut nennst
Doch gehe nie gegen dein eigenes Blut Mensch

Denn du irrst wenn du denkst
Hier steht jeder für sich
Was gegen uns geht geht gegen dich
An jedem start is' ne Ziellinie
Und wir sind alle gleich weit
Und aus einer Familie
Um die Tests
Dieser Zeit zu bestehn
Und um weiter zu gehn
Muss hier jeder sein Ego in Demut zurücknehmen

Hier ist mein Gebet an diesen Planet
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören
Und immer wieder Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht
In dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
Vor dem Sonnenaufgang

Hier ist mein Gebet an diesen Planet
Der Versuch zu beschreiben was mir nahe geht
Solang sich diese Welt noch dreht werdet ihr meine Stimme hören
Und immer wieder Menschen treffen
Die aufs Leben schwören
Wir alle beten für diesen Planeten
Um jedem neuen Tag in Hoffnung zu begegnen
Und unser Licht durchbricht die Nacht
In dem Glauben daran
Dies ist die dunkelste Stunde
Vor dem Sonnenaufgang

Prayer to the Planet 11.0

I'm sorry, animal, for they love you so much
They want everything from you and even more if they could
Your skin is their clothing
Your flesh is their food
Your spirit is forgotten

In the attempt
To package the right to life
Into laws
They left out a few sentences for you, animal
Hearing your cries was unfortunately missed
Because for humans
You don't have an understandable voice
I raise my voice for you
It still seems necessary
You (don't) remember - thou shalt not kill
Because you get what you give
You are what you eat
You know what that means
Everything comes back - everything comes back

Here is my prayer to this planet
The attempt to describe what moves me
As long as this world still turns, you will hear my voice
And again and again meet people
Who swear by life
We all pray for this planet
To meet each new day with hope
And our light breaks through the night
In the belief that
This is the darkest hour
Before sunrise

I'm sorry, nature
Because your heirs rise against you
And finish you off
You were perfect in diversity
In harmony with everything
Until man violently entered you

All your treasures that were well trusted by everyone in the beginning
They gave way to places built on tears and blood
I see the wounds of blind rage
Emerging on your skin
Although those who hurt you
Go against themselves with it

And yet there is something sacred in your air
A special scent in special places
That tells me that every path is as important
As every river
And every tree, every mountain

It stands where it has to

They act against their senses
As if they were blind
If their goals are not in harmony
With yours

And even for you, human, I feel sorry
Because you torture yourself most of the time
At war with your ego you stand beside yourself
Forever suppressing the question of why we live

You find no peace anymore
Become a soulless wanderer
And your life struggle goes at the expense of others
Pursue in love all the goals you call good
But never go against your own blood, human

Because you are wrong if you think
Here everyone stands for themselves
What goes against us goes against you
At every start there is a finish line
And we are all equally far
And from one family
To pass the tests
Of this time
And to keep going
Everyone here has to take back their ego in humility

Here is my prayer to this planet
The attempt to describe what moves me
As long as this world still turns, you will hear my voice
And again and again meet people
Who swear by life
We all pray for this planet
To meet each new day with hope
And our light breaks through the night
In the belief that
This is the darkest hour
Before sunrise

Here is my prayer to this planet
The attempt to describe what moves me
As long as this world still turns, you will hear my voice
And again and again meet people
Who swear by life
We all pray for this planet
To meet each new day with hope
And our light breaks through the night
In the belief that
This is the darkest hour
Before sunrise