L’Angelo Degli Altri E Di Se Stesso - Tiziano Ferro , Caparezza перевод на немецкий

L’Angelo Degli Altri E Di Se Stesso

Uh
Ok, ok
Oh, ah

Ti racconto una storia di provincia
Che meno l'ascolti, più lei ricomincia
Ti racconto una storia stasera
Che meno ci credi, più diventa vera
E nella testa volevo solo silenzio
Correvo verso la gioia, ma arrivai terzo
Volevo la felicità come in un sogno
Ma è quasi un anno che non dormo un secondo, eh

E penso solo all'incidente
Gli amici fan finta di niente
E testimoni più di uno, ma che
Son morto, non lo grida nessuno

Basta osservare tra le cose per scoprirne un po' distratta la bellezza, ah
Solo catturandone l'istinto ti abbandoni finalmente alla certezza
Perché le risposte son nascoste, abbandonate in un ricordo e il suo riflesso
Forse cerchi un angelo, però ognuno è l'angelo degli altri e di se stesso, ah

Vivo da lapidato, ma una pietra al giorno
Aspetto quella mortale, ma non mi scompongo
Leggo lettere coniugate al presente
Voce del verbo "non posso", rimango assente, eh

Libero sempre
Soddisfatto per niente
Naufrago ancora
Scontato, arriverà l'ora

Basta osservare tra le cose per scoprirne un po' distratta la bellezza, ah
Solo catturandone l'istinto ti abbandoni finalmente alla certezza
Perché le risposte son nascoste, abbandonate in un ricordo e il suo riflesso
Forse cerchi un angelo, però ognuno è l'angelo degli altri e di se stesso, ah

Sono l'angelo di me stesso, per questo non credo in me
Libero dall'eccesso, ma schiavo di rime e lessico
Prego guardando nelle pozzanghere il mio riflesso
Mentre una Lambo schizza di fango i miei jeans e l'eskimo
Non ho più problemi degli altri (no)
Solo più tempo per pensarci, come i benestanti (sì)
Dici, "Nel web è tutto al top, quindi è bene starci" (ah-ah)
La vita detta anche gli stop (già, già)
La vita è rimasta ai telegrammi

Non ostento il mio dolore come un gonfalone
Anche se mi farei un favore perché gonfia l'audience
"Ieri, oggi e domani", stessa trama, Sophia Loren
Devo darmi una svegliata, il tempo soffia l'ore

Parto, ex novo
Cuore d'oro, ex voto
Colmo il vuoto, esplodo
So che un giorno sarò solo un ex noto
Esco, volo sotto le strobo
Poi ti prendo nel sogno
Metto mani al collo e scuoto
Finché non gridi sotto il lenzuolo, "Mo basta!"

Osservare tra le cose per scoprirne un po' distratta la bellezza, ah
Solo catturandone l'istinto ti abbandoni finalmente alla certezza
Perché le risposte son nascoste, abbandonate in un ricordo e il suo riflesso
Forse cerchi un angelo però ognuno è l'angelo degli altri e di se stesso, ah

Der Engel der Anderen und seiner selbst

Uh
Ok, ok
Oh, ah

Ich erzähle dir eine kleine Stadtgeschichte
Je weniger du zuhörst, desto mehr beginnt sie von vorne
Ich erzähle dir heute eine Geschichte
Je weniger du glaubst, desto wahrer wird sie
Und in meinem Kopf wollte ich nur Stille
Ich rannte zur Freude, doch ich wurde Dritter
Ich wollte das Glück wie in einem Traum
Doch es ist fast ein Jahr, dass ich keine Sekunde schlafe, eh

Und ich denke nur an den Unfall
Freunde tun, als wäre nichts
Mehr als ein Zeuge, doch
Ich bin tot, niemand ruft es laut

Es reicht, Dinge zu betrachten, um ihre zerstreute Schönheit zu entdecken, ah
Erst wenn du ihren Instinkt einfängst, gibst du dich der Gewissheit hin
Denn Antworten sind versteckt, zurückgelassen in einer Erinnerung und ihrem Spiegelbild
Vielleicht suchst du einen Engel, doch jeder ist der Engel der anderen und seiner selbst, ah

Ich lebe als Gesteinigter, doch Stein für Stein
Warte auf den tödlichen, bleibe aber gelassen
Ich lese Briefe, gebeugt in Gegenwart
Stimme des Verbs "kann nicht", ich bleibe abwesend, eh

Stets frei
Überhaupt nicht zufrieden
Immer noch Schiffbrüchiger
Offensichtlich wird die Stunde kommen

Es reicht, Dinge zu betrachten, um ihre zerstreute Schönheit zu entdecken, ah
Erst wenn du ihren Instinkt einfängst, gibst du dich der Gewissheit hin
Denn Antworten sind versteckt, zurückgelassen in einer Erinnerung und ihrem Spiegelbild
Vielleicht suchst du einen Engel, doch jeder ist der Engel der anderen und seiner selbst, ah

Ich bin der Engel meiner selbst, darum glaube ich nicht an mich
Befreit vom Übermaß, doch Sklave von Reimen und Wortschatz
Ich bete, während ich in Pfützen mein Spiegelbild sehe
Während ein Lambo Schlamm auf meine Jeans und meine Daunenjacke spritzt
Ich habe nicht mehr die Probleme anderer (nein)
Nur mehr Zeit, daran zu denken, wie die Wohlhabenden (ja)
Du sagst: "Im Netz ist alles top, also gut drauf zu sein" (ah-ah)
Das Leben diktiert auch die Stopps (ja, ja)
Das Leben ist bei Telegrammen steckengeblieben

Ich präsentiere meinen Schmerz nicht wie eine Standarte
Obwohl ich mir selbst helfen würde, denn es treibt die Quoten
"Gestern, heute, morgen", gleiches Drehbuch, Sophia Loren
Ich muss aufwachen, die Zeit pustet die Stunden

Ich breche auf, von neuem
Goldenes Herz, Votivgabe
Ich fülle die Leere, explodiere
Ich weiß, eines Tages bin ich nur ein Ex-Bekannter
Ich gehe raus, fliege unter Stroboskopen
Dann nehme ich dich im Traum
Lege Hände an den Hals und schüttle
Bis du schreist: "Jetzt reicht's!" unter dem Laken

Dinge zu betrachten, um ihre zerstreute Schönheit zu entdecken, ah
Erst wenn du ihren Instinkt einfängst, gibst du dich der Gewissheit hin
Denn Antworten sind versteckt, zurückgelassen in einer Erinnerung und ihrem Spiegelbild
Vielleicht suchst du einen Engel doch jeder ist der Engel der anderen und seiner selbst, ah