Smisurata preghiera - TmHH перевод на немецкий

Smisurata preghiera

Nessun uomo è mai disposto a perdere
Quello che si è guadagnato con le proprie forze
Quello che c'è stato e che oramai non c'è
È solamente il ricordo di cui resta un "forse"
E prima di credere in me ho creduto in te
Ed ora ho solo polvere tra le mie mani
Prima di credere a loro ho creduto in noi
Ma in fondo siamo tutti quanti essere umani

Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani e se rimani

(Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani)
(Esseri umani, esseri umani)
(Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani)
(Esseri umani e se rimani)

Prima d'essere te stesso impara ad essere umano, seh-seh
Impara ad essere umano che la musica è una droga
Nella quale ricado (ah ah) e dove tesso e ricamo
Le storie di una vita persa ad essere umano
In questa notte d'estate la luna fa da riparo
Le stelle sanno che l'Ade è il giusto posto d'Adamo
E tutto ciò che qui accade è mistero, cerchi nel grano

Cerchi, ma invano una semplice via d'uscita
Ma dalle nostre parti l'uscita non c'è mai stata
La luce alla fine del tunnel non è mai esistita
E grazie a 'ste bugie qua dentro abbiamo fatto casa
Me la sono arredata come fosse dimora
Ne ho fatto lezione di vita, insegnante di scuola
Nel nostro silenzio le grida di chi si innamora
Negli occhi lo stesso sorriso di chi dice, "Ancora"

Nessun uomo è mai disposto a perdere
Quello che si è guadagnato con le proprie forze
Quello che c'è stato e che oramai non c'è
È solamente un ricordo di cui resta un "forse"
E prima di credere in me ho creduto in te
Ed ora ho solo polvere tra le mie mani
Prima di credere a loro ho creduto in noi
Ma in fondo siamo tutti quanti essere umani

Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani e se rimani

Pioggia portata dal vento
Questo uomo sa quello che deve fare
Prova a combattere il tempo
Schiacciato dalla forza di 'sto temporale
Negato ogni sentimento
Non rimane altro che volerci male
Il mondo odia il diverso
Se vuoi essere umano non essere uguale

Che De André la chiamerebbe "smisurata preghiera" (smisurata preghiera)
Barlume di luce che fa tardare la sera
Mia nonna ricuce pezzi di quello che era
Qua l'odio produce stampi di maschere in cera
Con le scarpe rotte conquisto la primavera
Bagna di sangue i vestiti puliti, pacca la schiena
Ma rende liberi i vivi, poi fa che il cielo li tema

Ed una canzone suona per me
Mi dice, "Un bravo artista sogna" quindi niente caffè
Io resto sveglio come sempre fino a dopo le tre
In direzione ostinata e contraria
E mai come te, mai come te

Nessun uomo è mai disposto a perdere
Quello che si è guadagnato con le proprie forze
Quello che c'è stato e che oramai non c'è
È solamente un ricordo di cui resta un "forse"
E prima di credere in me ho creduto in te
Ed ora ho solo polvere tra le mie mani
Prima di credere a loro ho creduto in noi
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani

Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani, esseri umani
Ma in fondo siamo tutti quanti esseri umani
Esseri umani e se rimani

Übermäßiges Gebet

Kein Mann ist jemals bereit zu verlieren,
Was er sich mit eigener Kraft verdient hat.
Was einmal war und nun nicht mehr ist,
Ist nur eine Erinnerung, von der ein "vielleicht" bleibt.
Und bevor ich an mich glaubte, habe ich an dich geglaubt,
Und jetzt habe ich nur noch Staub in meinen Händen.
Bevor ich ihnen glaubte, habe ich an uns geglaubt,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.

Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, und wenn du bleibst,

(Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen)
(Menschen, Menschen)
(Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen)
(Menschen, und wenn du bleibst)

Bevor du du selbst bist, lerne, ein Mensch zu sein, seh-seh
Lerne, ein Mensch zu sein, denn Musik ist eine Droge,
In die ich zurückfalle (ah ah) und wo ich webe und sticke,
Die Geschichten eines Lebens, das damit verbracht wurde, Mensch zu sein.
In dieser Sommernacht dient der Mond als Schutz,
Die Sterne wissen, dass der Hades der richtige Ort für Adam ist,
Und alles, was hier geschieht, ist ein Mysterium, Kornkreise.

Du suchst, aber vergeblich, einen einfachen Ausweg,
Aber in unserer Gegend gab es nie einen Ausgang.
Das Licht am Ende des Tunnels hat nie existiert,
Und dank dieser Lügen haben wir uns hier ein Zuhause geschaffen.
Ich habe es eingerichtet, als wäre es mein Heim,
Ich habe daraus eine Lebenslektion gemacht, eine Schullehrerin.
In unserer Stille die Schreie derer, die sich verlieben,
In ihren Augen dasselbe Lächeln derer, die sagen: "Nochmal."

Kein Mann ist jemals bereit zu verlieren,
Was er sich mit eigener Kraft verdient hat.
Was einmal war und nun nicht mehr ist,
Ist nur eine Erinnerung, von der ein "vielleicht" bleibt.
Und bevor ich an mich glaubte, habe ich an dich geglaubt,
Und jetzt habe ich nur noch Staub in meinen Händen.
Bevor ich ihnen glaubte, habe ich an uns geglaubt,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.

Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, und wenn du bleibst,

Regen, vom Wind getragen,
Dieser Mann weiß, was er tun muss.
Er versucht, gegen die Zeit anzukämpfen,
Erdrückt von der Kraft dieses Gewitters.
Jedes Gefühl verleugnet,
Bleibt nichts anderes, als einander zu hassen.
Die Welt hasst das Andere,
Wenn du ein Mensch sein willst, sei nicht gleich.

De André würde es ein "übermäßiges Gebet" nennen (übermäßiges Gebet),
Ein Lichtschein, der den Abend verzögert.
Meine Großmutter flickt Stücke von dem, was war,
Hier erzeugt der Hass Formen von Wachsmasken.
Mit kaputten Schuhen erobere ich den Frühling,
Tränke die saubere Kleidung mit Blut, klopfe auf den Rücken,
Aber befreie die Lebenden, dann lass den Himmel sie fürchten.

Und ein Lied erklingt für mich,
Es sagt mir: "Ein guter Künstler träumt", also keinen Kaffee,
Ich bleibe wach wie immer, bis nach drei Uhr,
In sturer und gegensätzlicher Richtung,
Und niemals wie du, niemals wie du.

Kein Mann ist jemals bereit zu verlieren,
Was er sich mit eigener Kraft verdient hat.
Was einmal war und nun nicht mehr ist,
Ist nur eine Erinnerung, von der ein "vielleicht" bleibt.
Und bevor ich an mich glaubte, habe ich an dich geglaubt,
Und jetzt habe ich nur noch Staub in meinen Händen.
Bevor ich ihnen glaubte, habe ich an uns geglaubt,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.

Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, Menschen,
Aber im Grunde sind wir alle nur Menschen.
Menschen, und wenn du bleibst.