[I
should
like
to
introduce
now
the
featured
artist
of
this
evening's...
ordeal.I'm
sure
that
you
will
all
agree
without
any
hesitation
that
Tom
Lehrer
is
the
most
brilliant
creative
genius
that
America
has
produced
in
almost
200
years,
so
perhaps
a
few
words
of
biographical
background
might
not
be
amiss.
Endowed
by
nature
with
perhaps
the
most
glorious
baritone
voice
to
be
heardon
an
American
stage
since
the
memorable
concert
debut
in
1835
of
Millard
Fillmore;
endowed
also
with
twelve
incredibly
agile
fingers;
Mr.
Lehrer
has
had
a
long
and
varied
career
in
the
field
of
entertainment
starting
with
nine
years
at
Harvard
University...,
where
it
was
that
he
first
decided
to
devote
his
life
to
what
has
since
become
a
rather
successful
scientific
project
– namely,
the
attempt
to
prolong
adolescence
beyond
all
previous
limits.Even
before
he
came
to
Harvard,
however,
he
was
well
known
in
academic
circles
for
his
masterly
translation
into
Latin
of
"The
Wizard
of
Oz",
which
remains
even
today
the
standard
Latin
version
of
that
work.
A
few
years
ago
he
was
inducted...,
forcibly...,
into
the
United
States
Army
and
spent
most
of
his
indenture
in
Washington
as
sort
of
Army
liaison
to
the
Office
of
Navel
Contemplation.
About
his
service
record
he
is
justifiablymodest,
but
it
is
known
that
in
a
short
time
he
rose
to
the
rank
of
brigadiergeneral.
However,
before
he
could
acquire
a
tenure,
he
was
discharged,
andowing
to
nepotism
and
intrigue,
he
emerged
with
only
the
rank
of
specialist3rd
class,
which
was
roughly
equivalent
to
the
rank
of
corporal
withoutportfolio.But
to
return
to
his
career
in
show
business:
For
several
years
he
toured
vaudeville
theaters
with
an
act
consisting
of
impressions
of
people
in
thelast
throes
of
various
diseases.
I'm
sure
that
many
of
you
here
tonight
stillrecall
with
pleasure
his
memorable
diphtheria
imitation.
He
is
generallyacknowledged
to
be
the
dean
of
living
American
composers,
and
is
currentlyworking
on
a
musical
comedy
based
on
the
life
of
Adolf
Hitler.Without
further
ado
– Tom
Lehrer:–
––– You'd
be
amazed
at
the
money
we
save
that
way
.. .]
[Ich
möchte
nun
den
Hauptkünstler
des
heutigen
Abends...
äh...
der
heutigen
Tortur
vorstellen.
Ich
bin
sicher,
Sie
alle
werden
ohne
Zögern
zustimmen,
dass
Tom
Lehrer
das
brillanteste
kreative
Genie
ist,
das
Amerika
in
fast
200
Jahren
hervorgebracht
hat,
daher
sind
vielleicht
ein
paar
Worte
zu
seinem
biografischen
Hintergrund
nicht
fehl
am
Platz.
Von
Natur
aus
ausgestattet
mit
der
vielleicht
glorreichsten
Baritonstimme,
die
seit
dem
denkwürdigen
Konzertdebüt
von
Millard
Fillmore
im
Jahr
1835
auf
einer
amerikanischen
Bühne
zu
hören
war;
ebenfalls
ausgestattet
mit
zwölf
unglaublich
flinken
Fingern;
Mr.
Lehrer
hat
eine
lange
und
abwechslungsreiche
Karriere
im
Unterhaltungsbereich
hinter
sich,
beginnend
mit
neun
Jahren
an
der
Harvard
University...,
wo
er
erstmals
beschloss,
sein
Leben
dem
zu
widmen,
was
inzwischen
zu
einem
ziemlich
erfolgreichen
wissenschaftlichen
Projekt
geworden
ist
– nämlich
dem
Versuch,
die
Jugend
über
alle
bisherigen
Grenzen
hinaus
zu
verlängern.
Doch
schon
bevor
er
nach
Harvard
kam,
war
er
in
akademischen
Kreisen
für
seine
meisterhafte
Übersetzung
von
"Der
Zauberer
von
Oz"
ins
Lateinische
bekannt,
die
bis
heute
die
Standard-Lateinversion
dieses
Werkes
darstellt.
Vor
einigen
Jahren
wurde
er...,
zwangsweise...,
in
die
Armee
der
Vereinigten
Staaten
eingezogen
und
verbrachte
den
größten
Teil
seiner
Dienstzeit
in
Washington
als
eine
Art
Verbindungsmann
der
Armee
zum
Büro
für
Nabelbetrachtung.
Über
seine
Dienstakte
ist
er
zu
Recht
bescheiden,
aber
es
ist
bekannt,
dass
er
in
kurzer
Zeit
zum
Rang
eines
Brigadegenerals
aufstieg.
Bevor
er
jedoch
eine
Festanstellung
erlangen
konnte,
wurde
er
entlassen,
und
aufgrund
von
Vetternwirtschaft
und
Intrigen
ging
er
nur
mit
dem
Rang
eines
Specialist
3rd
Class
hervor,
was
ungefähr
dem
Rang
eines
Korporals
ohne
Geschäftsbereich
entsprach.
Aber
zurück
zu
seiner
Karriere
im
Showgeschäft:
Mehrere
Jahre
lang
tourte
er
durch
Varietétheater
mit
einer
Nummer,
die
aus
Imitationen
von
Menschen
in
den
letzten
Zügen
verschiedener
Krankheiten
bestand.
Ich
bin
sicher,
viele
von
Ihnen
hier
heute
Abend
erinnern
sich
noch
mit
Vergnügen
an
seine
denkwürdige
Diphtherie-Imitation.
Er
wird
allgemein
als
der
Doyen
der
lebenden
amerikanischen
Komponisten
anerkannt
und
arbeitet
derzeit
an
einer
Musical-Komödie
über
das
Leben
von
Adolf
Hitler.
Ohne
weitere
Umschweife
– Tom
Lehrer:
–––– Sie
wären
erstaunt,
wie
viel
Geld
wir
auf
diese
Weise
sparen
.. .]