A Thousand Years - Tom Paxton перевод на немецкий

A Thousand Years

The Burgher banged his fist on the table, red face glowing with pride.
"We'll rise!" he cried, "As soon as we're able, avenging the ones who died.
No more the hunted. No more the mouse. No more the quivering prey.
The Masters are driving the Slaves from the house. The Masters are coming to stay.

The Burgher dipped his bread in the gravy, splattering his silken tie.
Nachmal the Wehrmacht! Nachmal the Navy! Nachmal the thundering skies!
Once more the stadium rocking with cheers. Once more the torchlight parade.
Away with the cowering dog-bitten years, away with the humble charade!

A thousand years, the tears of the weak for our wine.
A thousand years, we'll pluck them like fruit from the vine.
Ah, they fed us and clothed us and handed us weapons as well,
But give us a leader, we'll follow him down into Hell!

The Burgher spilled his wine on the table, staggering out of his chair.
"We'll rise!" he cried, "As soon as we're able!" stroking the young man's hair.
The English are finished. The French are fools. The Russians have China to fear.
The Yanks holler "Commie!" and follow they're rules when the time for the rising is here!

The young man's eyes were firey and glowing, the burgher's hand in his own.
"We'll rise!" he cried, "The movement is growing!" we'll march on a road of bones!
They're coming from Egypt. They're coming from Hess. They're coming from Argentine.
We'll march over Russia. We'll march to the West. We'll show them what conquest can mean!

A thousand years, the tears of the weak for our wine.
A thousand years, we'll pluck them like fruit from the vine.
Ah, they fed us and clothed us and handed us weapons as well,
But give us a leader, by God, and we'll see them in Hell!

Tausend Jahre

Der Bürger schlug mit der Faust auf den Tisch, sein rotes Gesicht glühte vor Stolz.
"Wir werden uns erheben!", rief er, "sobald wir können, und die Toten rächen.
Nicht mehr die Gejagten. Nicht mehr die Maus. Nicht mehr die zitternde Beute.
Die Herren vertreiben die Sklaven aus dem Haus. Die Herren kommen, um zu bleiben.

Der Bürger tunkte sein Brot in die Soße und bespritzte seine seidene Krawatte.
Nochmal die Wehrmacht! Nochmal die Marine! Nochmal der donnernde Himmel!
Nochmal das Stadion, das von Jubel bebt. Nochmal der Fackelzug.
Weg mit den kauernden, hundsgepeitschten Jahren, weg mit der demütigen Maskerade!

Tausend Jahre lang die Tränen der Schwachen für unseren Wein.
Tausend Jahre lang werden wir sie pflücken wie Früchte vom Weinstock.
Ach, sie haben uns ernährt und gekleidet und uns auch noch Waffen gegeben,
Aber gib uns einen Führer, meine Schöne, wir folgen ihm bis in die Hölle!

Der Bürger verschüttete seinen Wein auf dem Tisch und taumelte aus seinem Stuhl.
"Wir werden uns erheben!", rief er, "sobald wir können!" und streichelte das Haar des jungen Mannes.
Die Engländer sind erledigt. Die Franzosen sind Narren. Die Russen müssen China fürchten.
Die Amis schreien "Kommunist!" und folgen ihren Regeln, wenn die Zeit für den Aufstand gekommen ist!

Die Augen des jungen Mannes waren feurig und glühend, die Hand des Bürgers in seiner eigenen.
"Wir werden uns erheben!", rief er, "die Bewegung wächst!" Wir werden auf einer Straße aus Knochen marschieren!
Sie kommen aus Ägypten. Sie kommen von Hess. Sie kommen aus Argentinien.
Wir werden über Russland marschieren. Wir werden in den Westen marschieren. Wir werden ihnen zeigen, was Eroberung bedeuten kann!

Tausend Jahre lang die Tränen der Schwachen für unseren Wein.
Tausend Jahre lang werden wir sie pflücken wie Früchte vom Weinstock.
Ach, sie haben uns ernährt und gekleidet und uns auch noch Waffen gegeben,
Aber gib uns einen Führer, meine Liebste, und wir werden sie in der Hölle wiedersehen!