Homebound Train - Tom Paxton перевод на немецкий

Homebound Train

When I was a boy, just ten years old,
Fishing with my uncle on Lake Champlain,
He got a call real late one night,
Took me down to a homebound train.
He said, 'Son, your daddy's not well.
He needs you home, and he needs you now.'
He knew much more than he would tell,
It made no difference, anyhow.

I sat all night on the homebound train,
I saw my daddy in my mind.
And how it happened, I can't explain,
I saw him wave and leave me behind.
Just ten years old on a homebound train,
I said my prayers, as children do,
Like a song you sing to an old refrain,
'Please, God, please, God, it's up to you.'

I dreamed the train had dropped me off,
Broken clouds and the glimpse of a star.
There stood Momma and there stood Sue,
And there was Daddy in the car.
I dreamed he held me while I cried,
Saying, "It's alright, son I'm still here",
His big arm around my shoulder,
His shirt sleeve to dry my tears.

Train pulled in, I climbed down,
Clouds so low, no sign of a star.
There stood Momma, and there stood Sue,
I sat there alone in the back of the car.
It started to rain as we pulled away,
Rained so hard with the wind so cold,
Streets so empty and the sky so gray,
Daddy was gone and I was ten years old.

Heimwärts Zug

Als ich ein Junge war, gerade zehn Jahre alt,
Angelnd mit meinem Onkel auf dem Lake Champlain,
Erhielt er einen Anruf spät in der Nacht,
Brachte mich zu einem heimwärts fahrenden Zug.
Er sagte: "Mein Sohn, deinem Vater geht es nicht gut.
Er braucht dich zu Hause, und er braucht dich jetzt."
Er wusste viel mehr, als er sagen wollte,
Es machte sowieso keinen Unterschied.

Ich saß die ganze Nacht im heimwärts fahrenden Zug,
Ich sah meinen Vater vor meinem geistigen Auge.
Und wie es geschah, kann ich nicht erklären,
Ich sah ihn winken und mich zurücklassen.
Gerade zehn Jahre alt in einem heimwärts fahrenden Zug,
Ich sprach meine Gebete, wie Kinder es tun,
Wie ein Lied, das man zu einem alten Refrain singt,
"Bitte, Gott, bitte, Gott, es liegt an dir."

Ich träumte, der Zug hätte mich abgesetzt,
Aufgerissene Wolken und der Schimmer eines Sterns.
Da stand Mama und da stand Sue,
Und da war Papa im Auto.
Ich träumte, er hielt mich, während ich weinte,
Sagte: "Es ist in Ordnung, mein Junge, ich bin noch hier",
Sein großer Arm um meine Schulter,
Sein Hemdsärmel, um meine Tränen zu trocknen.

Der Zug fuhr ein, ich stieg aus,
Wolken so tief, kein Zeichen eines Sterns.
Da stand Mama und da stand Sue,
Ich saß allein auf dem Rücksitz des Autos.
Es begann zu regnen, als wir losfuhren,
Regnete so stark mit dem Wind so kalt,
Straßen so leer und der Himmel so grau,
Papa war weg und ich war zehn Jahre alt.