The Choice - Tom Swifty перевод на немецкий

The Choice

Once in a distant land, a whispering man passed on a tale
To the next man, to the next woman, to the next child without fail
And now I pass it on to you in the hopes to teach, or to
Enrich your soul, or entertain you at least

Once there was a criminal who, as criminals often do
Committed a crime and was placed before a magistrate in judgment true
Upon proclaiming him guilty in a rich and booming voice
The magistrate offered the criminal the following choice
Behind this door, he said, pointing, lies that of which you're unsure
In my other hand I hold the rope I'll use to hang you and make you pure
To be absolved of your crime, I offer you this simple rhyme
And I hope you have the wisdom to choose, or maybe you will in time

The criminal was given a day in which to ponder what choice to make
And he was wise enough to know that you can't eat it first and then have your cake
The decision he'd make was binding, there was no chance of rewinding
And if he chose the door, he thought, the magistrate wouldn't decline to bring
Terrors worse than death from behind it, and he'd surely find it
Worse for having perceived the contract's outcome when he signed it
In the morning the criminal was sobbing when the magistrate called him
And asked him what choice he'd made about the fate that would befall him
The criminal was terrified of the door because he was so sure
That behind it lay 700 or more different kinds of torture
The images of which he'd conceived the night before left him with no hope
So with tears in his eyes he resigned himself to his fate and chose the rope
The magistrate laughed and said: In all my years of magistrating
Everyone has always chosen the rope with little debating
And now I'll tell you the punchline since you soon will be dead
The door leads to freedom, but everyone's so afraid of the unknown
They choose death instead

Die Wahl

Einst in einem fernen Land, gab ein flüsternder Mann eine Geschichte weiter,
An den nächsten Mann, an die nächste Frau, an das nächste Kind, ohne Ausnahme.
Und nun gebe ich sie an dich weiter, in der Hoffnung, dich zu lehren oder zu
bereichern, deine Seele, oder dich zumindest zu unterhalten, meine Liebe.

Es war einmal ein Verbrecher, der, wie Verbrecher es oft tun,
ein Verbrechen beging und vor einen Richter gestellt wurde, der wahrheitsgemäß urteilte.
Nachdem er ihn mit einer vollen und dröhnenden Stimme für schuldig befunden hatte,
bot der Richter dem Verbrecher die folgende Wahl an:
Hinter dieser Tür, sagte er, zeigend, liegt das, was dir ungewiss ist.
In meiner anderen Hand halte ich den Strick, mit dem ich dich hängen und dich rein machen werde.
Um dich von deiner Schuld zu befreien, biete ich dir diesen einfachen Reim an,
und ich hoffe, du hast die Weisheit zu wählen, oder vielleicht wirst du sie mit der Zeit haben.

Dem Verbrecher wurde ein Tag gegeben, um darüber nachzudenken, welche Wahl er treffen sollte.
Und er war weise genug zu wissen, dass man den Kuchen nicht zuerst essen und dann haben kann.
Die Entscheidung, die er treffen würde, war bindend, es gab keine Möglichkeit, sie rückgängig zu machen.
Und wenn er die Tür wählte, dachte er, würde der Richter nicht zögern,
Schrecken, schlimmer als den Tod, dahinter hervorzubringen, und er würde es sicherlich
schlimmer finden, das Ergebnis des Vertrags erkannt zu haben, als er ihn unterschrieb.
Am Morgen schluchzte der Verbrecher, als der Richter ihn rief
und ihn fragte, welche Wahl er bezüglich des Schicksals getroffen habe, das ihn ereilen würde.
Der Verbrecher hatte schreckliche Angst vor der Tür, weil er sich so sicher war,
dass sich dahinter 700 oder mehr verschiedene Arten von Folter verbargen.
Die Bilder, die er sich in der Nacht zuvor ausgemalt hatte, ließen ihm keine Hoffnung.
Also ergab er sich mit Tränen in den Augen seinem Schicksal und wählte den Strick.
Der Richter lachte und sagte: In all meinen Jahren als Richter
haben alle immer den Strick gewählt, mit wenig Zögern.
Und jetzt werde ich dir die Pointe verraten, da du bald tot sein wirst.
Die Tür führt zur Freiheit, aber alle haben solche Angst vor dem Unbekannten, meine Holde,
dass sie stattdessen den Tod wählen.