Say You’ll Never Leave Me - Tony Banks перевод на немецкий

Say You’ll Never Leave Me

On a cold clear night in november,
All the people have gone to bed.
We found ourselves upon a cliff edge,
Looking out to sea.
Then a sight in the pale moonlight,
Made us shake our heads in dismay,
A wave taller than the tallest tree
Bore down on she and me.
All the hopes and dreams we had
Dissolved amidst the fear,
What I'd be... without you know,
Only the stars could ever tell.

From the window of our hotel room,
We look out on the city below,
Driven lights move randomly,
The never ending show,
And when the bells start ringing,
We have fifty floors to go,
What I'd be... without you now,
Only the stars could ever tell.

Say you'll never leave me, never leave me alone.

Say you'll never leave me, never leave me alone.

On a lake, we cling to the rail,
On the back of a sailing boat,
A mist falls around us,
Now becalmed we float,
Then from behind comes a warning sound,
We're helplessly adrift,
Still, we see nothing,
And then we see the ship.

High above it dwarfs us,
There's nowhere we can go.
What I'd be... without you now,
Only the stars could ever tell.

Say you'll never leave me, never leave me alone,
Say you'll never leave me, never leave me alone,
Say you'll never leave me alone,
Say you'll never leave me alone,
I'd be so lonely here without you,
So lonely here without you, my love,
So lost without your love.

Sag, du verlässt mich nie

In einer kalten, klaren Novembernacht,
Sind alle Leute zu Bett gegangen.
Fanden wir uns an einer Klippenkante wieder,
Blickten hinaus aufs Meer.
Dann ein Anblick im blassen Mondlicht,
Ließ uns bestürzt die Köpfe schütteln,
Eine Welle, höher als der höchste Baum
Stürzte auf sie und mich nieder.
All die Hoffnungen und Träume, die wir hatten
Lösten sich inmitten der Angst auf,
Was ich ohne dich wäre...
Könnten nur die Sterne je erzählen.

Aus dem Fenster unseres Hotelzimmers,
Blicken wir auf die Stadt unter uns,
Fahrende Lichter bewegen sich zufällig,
Die niemals endende Show,
Und wenn die Glocken zu läuten beginnen,
Haben wir fünfzig Stockwerke vor uns,
Was ich wäre... ohne dich jetzt,
Könnten nur die Sterne je erzählen.

Sag, du verlässt mich nie, lässt mich nie allein.

Sag, du verlässt mich nie, lässt mich nie allein.

Auf einem See klammern wir uns ans Geländer,
Hinten auf einem Segelboot,
Ein Nebel senkt sich um uns,
Jetzt treiben wir in der Flaute,
Dann kommt von hinten ein warngeräusch,
Wir treiben hilflos dahin,
Noch sehen wir nichts,
Und dann sehen wir das Schiff.

Hoch über uns lässt es uns zwergenhaft erscheinen,
Wir können nirgendwohin.
Was ich wäre... ohne dich jetzt,
Könnten nur die Sterne je erzählen.

Sag, du verlässt mich nie, lässt mich nie allein,
Sag, du verlässt mich nie, lässt mich nie allein,
Sag, du lässt mich nie allein,
Sag, du lässt mich nie allein,
Ich wäre so einsam hier ohne dich,
So einsam hier ohne dich, meine Liebe,
So verloren ohne deine Liebe.