Trabajo y Paciencia - Tosko перевод на немецкий

Trabajo y Paciencia

Quien me conoce pregunta,
¿Por qué tardas tanto en sacar de una vez,
Ese trabajo que tiene a tu gente esperando de un mes a otro mes?
El tiempo pasará, se están olvidando de ti y no lo ves,
Es tu momento y si escapa tal vez no lo verás volver.

Pero no estoy en esto para correr,
Si lo siento lo suelto y si no no hay por qué.
No me gusta escribir por tenerlo que hacer,
Aun que a veces debí hacerlo para comer.
Conservar la ilusión no es tan fácil como ellos creen,
Hay que superar lo de ayer.
El arte es caprichoso y lo sabes bien,
Mi cielo y mi infierno encarnados en él...
Mi cielo y mi infierno encarnados en él...

Llevo un tiempo relajado con la cabeza a la sobra,
Buscando el defecto y purgando lo que me sobra,
Oh no, lo que ahora toca,
Es sacar la luz que ha estado ablandando mi roca.
A veces el alma colapsa y no queda otra que,
Pararse a mirar lo que es mejor no esconder,
Darle libertad a lo que quieras hacer,
Vivir mejor, después crecer.
La vida pasa y arranca de ti esa ilusión que tuviste una vez.
Nos educaron tan solo en tener, envidiar, competir y correr.
Nos hace falta entender que realmente vivir es conocerte bien.
Dejar atrás la presión de causar impresión porque sé...

Que yo no estoy en esto para correr,
Si lo siento lo suelto y si no no lo haré.
Medito mi destino entre hojas de papel,
Busco mi yo interior y me fundo con él.
Cabalgo sensaciones que aprendo y quiero entender,
Hacerme más fuerte que ayer.
El arte es caprichoso y lo sabes bien,
Mi cielo y mi infierno encarnados en él,
Mi cielo y mi infierno encarnados en él...

Arbeit und Geduld

Wer mich kennt, fragt:
Warum brauchst du so lange, um es endlich zu veröffentlichen,
Diese Arbeit, die deine Leute von einem Monat zum nächsten warten lässt?
Die Zeit vergeht, sie vergessen dich, und du siehst es nicht,
Es ist dein Moment, und wenn er entgleitet, wirst du ihn vielleicht nie wiedersehen.

Aber ich bin nicht hier, um zu hetzen,
Wenn ich es fühle, lasse ich es los, und wenn nicht, gibt es keinen Grund.
Ich schreibe nicht gern, nur um es getan zu haben,
Auch wenn ich es manchmal tun musste, um zu essen.
Die Begeisterung zu bewahren, ist nicht so einfach, wie sie denken,
Man muss das von gestern überwinden.
Die Kunst ist launisch, und das weißt du gut,
Mein Himmel und meine Hölle in ihr verkörpert...
Mein Himmel und meine Hölle in ihr verkörpert...

Ich habe mich eine Zeit lang entspannt, mit dem Kopf im Schatten,
Den Fehler suchend und das reinigend, was mir übrig bleibt,
Oh nein, was jetzt ansteht,
Ist, das Licht hervorzuholen, das meinen Felsen erweicht hat.
Manchmal bricht die Seele zusammen, und es bleibt nichts anderes, als
Innezuhalten und zu betrachten, was besser nicht verborgen werden sollte,
Dem, was du tun willst, Freiheit zu geben,
Besser zu leben, dann zu wachsen.
Das Leben vergeht und entreißt dir diese Illusion, die du einst hattest.
Man hat uns nur beigebracht, zu haben, zu beneiden, zu konkurrieren und zu hetzen.
Wir müssen verstehen, dass wirklich zu leben bedeutet, dich gut zu kennen.
Den Druck hinter dir lassen, Eindruck zu schinden, weil ich weiß...

Dass ich nicht hier bin, um zu hetzen,
Wenn ich es fühle, lasse ich es los, und wenn nicht, werde ich es nicht tun.
Ich sinniere über mein Schicksal zwischen Blättern Papier,
Suche mein inneres Ich und verschmelze mit ihm.
Ich reite auf Gefühlen, die ich lerne und verstehen will,
Mich stärker machen als gestern.
Die Kunst ist launisch, und das weißt du gut,
Mein Himmel und meine Hölle in ihr verkörpert,
Mein Himmel und meine Hölle in ihr verkörpert...