Сон Гон - UNITY перевод на немецкий

Сон Гон

Что такое сон?
Это видения прошлого или будущего
В нас слишком много тайн
Сон-это гон
Какие то дороги мимо
Не понимаю где нахожусь
Всё в тумане, так ощутимо
Трогаешь ты меня рукой
Не понимаю где
Я в прострации миров
То стою в куче белья
То среди толпы и дураков
Не понимаю я
В чьих эпизодах кручусь
Пишу и шепчу, река моя
Опять возможно сорвусь
Лечу в пропасть, бьёт о камни
Руки в кровь, издеваясь
Перед лицом захлопывает двери
Эхо, где то в ухо насмехаясь
Она стоит играет со мной
А я не в дупляю глупый
Парень совсем молодой
Красивый и во все не грубый
Ведёт дорога между
Ведёт кривая с ухабами
Разорвала на глухо надежду
Кости ломая этапами
Голова с турбиной летит
Очень шумная такая
Слышу знакомый бит
И снова старая скупая
Я продолжаю идти вперёд
Кусты и ветер прям в лицо
На встречу народ прёт
Вспоминаю тех самых мудрецов
Наступаю в жижу
Засасывает ногу по колено
Надеюсь все увижу
Опять ступени
Опять ступени
Одна за одной
Потом следующая
Душа в теле снова в строй
Свет всё ярче
Бьёт по глазам не выносимо
На ладонях моих
Она смотрит невозмутимо
Я кричу, а ты уходишь
Пытаюсь догнать не факт
Ноги вата не соскочишь
Один на один я и мрак
Один на один я и мрак
Хочется свет включить
Что то сделал я не так
Не тупи меня не сломить
Потом вижу детство
Юность на подходе
И опять это бегство
Я на учёте и в заботе
Пацан ещё залетел
Ему четырнадцать
Соседа на магнитолу раздел
Не дай бог по моим стопам
Слава богу у меня дочь
Я за неё на всё готов
Боже как то время отсрочь
Упаси от ментов и дураков
Вот это гон в моей голове
Или что это, такие сны
Расскажу братве
Кричу громко пацаны
Я стою теперь в спортзале
Они все вокруг меня
Я допёр, это души собрались
Проснись, уже спишь пол дня
Проснись ты спишь пол дня!

Traum-Trip

Was ist ein Traum?
Sind es Visionen der Vergangenheit oder der Zukunft?
In uns sind zu viele Geheimnisse.
Traum ist ein Trip.
Irgendwelche Wege vorbei.
Ich verstehe nicht, wo ich bin.
Alles ist im Nebel, so greifbar.
Du berührst mich mit deiner Hand.
Ich verstehe nicht, wo.
Ich bin in der Verwirrung der Welten.
Mal stehe ich in einem Haufen Wäsche,
mal inmitten einer Menge von Narren.
Ich verstehe es nicht.
In wessen Episoden ich mich drehe.
Ich schreibe und flüstere, mein Fluss.
Wieder werde ich vielleicht abstürzen.
Ich stürze in den Abgrund, schlage gegen Steine.
Hände blutig, mich quälend.
Schlägt die Türen vor meinem Gesicht zu.
Echo, irgendwo ins Ohr höhnend.
Sie steht da und spielt mit mir.
Und ich verstehe es nicht, dummer
Junge, ganz jung.
Hübsch und überhaupt nicht grob.
Der Weg führt dazwischen,
er führt krumm und holprig.
Hat die Hoffnung völlig zerrissen,
Knochen brechend in Etappen.
Der Kopf fliegt mit einer Turbine,
sehr laut ist sie.
Ich höre einen vertrauten Beat.
Und wieder die alte Geizige.
Ich gehe weiter vorwärts.
Büsche und Wind direkt ins Gesicht.
Mir entgegen kommt das Volk.
Ich erinnere mich an jene Weisen.
Ich trete in den Schlamm.
Er saugt mein Bein bis zum Knie ein.
Ich hoffe, ich werde alles sehen.
Wieder Stufen.
Wieder Stufen.
Eine nach der anderen.
Dann die nächste.
Die Seele im Körper, wieder im Einsatz.
Das Licht wird immer heller,
es blendet meine Augen, unerträglich.
Auf meinen Handflächen.
Sie schaut ungerührt.
Ich schreie, und du gehst weg.
Ich versuche dich einzuholen, keine Chance.
Beine wie Watte, kein Entkommen.
Allein mit der Dunkelheit.
Allein mit der Dunkelheit.
Ich möchte das Licht einschalten.
Ich habe etwas falsch gemacht.
Mach mich nicht fertig, ich bin nicht zu brechen.
Dann sehe ich meine Kindheit,
die Jugend naht.
Und wieder diese Flucht.
Ich bin unter Beobachtung und in Sorge.
Ein Junge ist wieder reingefallen,
er ist vierzehn.
Hat den Nachbarn wegen eines Radios ausgenommen.
Lass ihn bloß nicht in meine Fußstapfen treten.
Gott sei Dank habe ich eine Tochter.
Für sie bin ich zu allem bereit.
Gott, verzögere die Zeit irgendwie.
Bewahre sie vor Bullen und Narren.
Was für ein Trip in meinem Kopf,
oder was ist das, solche Träume.
Ich werde es den Jungs erzählen.
Ich schreie laut: Jungs!
Ich stehe jetzt in der Sporthalle.
Sie sind alle um mich herum.
Ich habe es kapiert, das sind die versammelten Seelen.
Wach auf, du schläfst schon den halben Tag!
Wach auf, du schläfst den halben Tag!