Desperfectos - Versoix перевод на немецкий

Desperfectos

Ordenas tus estantes la memoria
Destila
Palabras que emborronan mi papel
Se consumen entre las horas
Que pasa junto a mi
Y descuelga sus mareas
Sin saber que decir
Desespera cuando algo se le olvida
Que importa si ahora ya no
somos dos
Que el amanecer
Vaya cerrando las persianas
Y engrana
Sus dias por si dejan de doler
Con tanta ansiedad me dice
Que no sabe lo que hacer

Para que
Clavarse las espinas en la piel
Para que
Vivir en la penumbra del dolor
Removí
El agua que tambien se nos seco
El agua que no llega
Para que (para que)
Se me desnuda en otra habitacion
Me envuelve con su llanto
mi cancion
Recogi
La miel que entre mis labios
se dejo
Y al recoger sus noches
Colgada de mis sueños se quedo

Descose mis defectos
Sobre alguna piel extraña
Y la humedad que empaña
Casi todos mis espejos
Son sus dos manos vencidas
Que no sutentan y comen
Vamos a poner un orden
No vaya ser que una herida
Nos bloquee en mitad del cuerpo
Y nos duela y nos engañe
Cuando apenas queden huesos
Solo ven alimentarme
Que no hay garantia ni espinas
En este rosal hiriente
Cual es la piedra que esquivas
Para no pensarme siempre

Busca
Como una loba
Mientras destiñen su disfraz
Lo que le sobra
Y yo no lo pude evitar
tiene mi embora
Me derramaba sin fijarme

Que duerme en casa y tranquila
Que me deja solo la oscuridad
De lo que tengo
Me lo vendre a robar
Tanto desdeño
Me esta haciendo pequeño

Se consumio la rutina
Tan langida carente inexpresiva
Recuerda
Canciones que hace tiempo
le escribi
El ansia
La sed que nos envuelve
Las mentiras que arrastran
Los golpes que nos duelen
Las verdades a medias
Mezcladas con hielos cristal y ron
Recuerda cuando paraba el reloj
La perdi
Por tenerla la perdi
Para que (para que)
Clavarse las espinas en la piel
Para que
Vivir en la penumbra del dolor
Removi
El agua que tambien se nos seco
El agua que no llena
Para que (para que)
Se me desnuda en otra habitacion
Y envuelve con su llanto mi cancion
Recogi
La miel que entre mi labios se dejo
Y al recoger sus noches
Colgada de mis sueños se quedo

Fehler

Du ordnest deine Regale, die Erinnerung
Destilliert
Worte, die mein Papier verschmieren
Sie verzehren sich zwischen den Stunden
Die du neben mir verbringst
Und sie entlädt ihre Gezeiten
Ohne zu wissen, was sie sagen soll
Verzweifelt, wenn ihr etwas entfällt
Was macht es, wenn wir jetzt nicht mehr
zu zweit sind
Dass die Morgendämmerung
Die Jalousien schließt
Und sie verzahnt
Ihre Tage, falls sie aufhören zu schmerzen
Mit so viel Angst sagt sie mir
Dass sie nicht weiß, was sie tun soll

Wozu
Sich die Dornen in die Haut stechen
Wozu
Im Halbschatten des Schmerzes leben
Ich bewegte
Das Wasser, das uns auch vertrocknete
Das Wasser, das nicht reicht
Wozu (wozu)
Entblößt sie sich mir in einem anderen Zimmer
Umhüllt mich mit ihrem Weinen
mein Lied
Ich hob auf
Den Honig, den sie zwischen meinen Lippen
hinterließ
Und als ich ihre Nächte aufhob
Blieb sie an meinen Träumen hängen

Sie trennt meine Fehler auf
Auf einer fremden Haut
Und die Feuchtigkeit, die beschlägt
Fast alle meine Spiegel
Sind ihre zwei erschöpften Hände
Die nicht stützen und essen
Lass uns Ordnung schaffen
Nicht dass eine Wunde
Uns mitten im Körper blockiert
Und uns schmerzt und uns täuscht
Wenn kaum noch Knochen übrig sind
Komm, nähr mich nur
Denn es gibt keine Garantie und keine Dornen
In diesem schmerzenden Rosenstrauch
Welchem Stein weichst du aus
Um nicht immer an mich zu denken

Sie sucht
Wie eine Wölfin
Während ihre Verkleidung verblasst
Was ihr übrig bleibt
Und ich konnte es nicht verhindern
Sie hat meine Hülle
Ich verschüttete mich, ohne darauf zu achten

Dass sie zu Hause schläft und ruhig ist
Dass sie mir nur die Dunkelheit überlässt
Von dem, was ich habe
Wird sie es mir stehlen kommen
So viel Verachtung
Macht mich klein

Die Routine hat sich verbraucht
So schmachtend, mangelnd, ausdruckslos
Sie erinnert sich
An Lieder, die ich ihr vor langer Zeit
geschrieben habe
Die Gier
Der Durst, der uns umgibt
Die Lügen, die uns mitreißen
Die Schläge, die uns schmerzen
Die Halbwahrheiten
Vermisch mit Eis, Kristall und Rum
Sie erinnert sich, als ich die Uhr anhielt
Ich verlor sie
Weil ich sie hatte, verlor ich sie
Wozu (wozu)
Sich die Dornen in die Haut stechen
Wozu
Im Halbschatten des Schmerzes leben
Ich bewegte
Das Wasser, das uns auch vertrocknete
Das Wasser, das nicht füllt
Wozu (wozu)
Entblößt sie sich mir in einem anderen Zimmer
Und umhüllt mit ihrem Weinen mein Lied
Ich hob auf
Den Honig, den sie zwischen meinen Lippen hinterließ
Und als ich ihre Nächte aufhob
Blieb sie an meinen Träumen hängen