A Long Time Ago - Vold Book перевод на немецкий

A Long Time Ago

Deep in the black wilderness of countless stars and endless expanse
Hidden in the cold, desolate depths of nothing, and lost in forever
We come into being for such a brief moment, bedazzled and perplexed
Bowled over by the apparent insignificance of our lives
Yet struck by the immediacy and potency of our passions

We wrestle with the nature of our existence
Hoping to find an answer that can reconcile the tensions and contradictions
Inherent to our predicament

Upon the generations of war and plight and famine
Some of us were fortunate to be born into relative security
With food to eat and shelters above our heads

But still the battle rages on all around us
The struggle for meaning and for comfort
The search for purpose and for glory
On this spinning top of a world we call home

Soon enough it becomes painfully clear that not everyone has our best interests at heart
There are those among us who will take whatever they can just to get by, or so they'd say
Fueling the bottomless pit of their insatiable desires

Building upon the age-old legacy of cynical competitiveness
They do nothing to elevate the name of humanity beyond the limited constraints
Of animalistic, primitive tribalism

Carnivorous and conniving, our fellow men muse endlessly at their own inventions
And relish in the appetites they inherited from the flame

A solitary prayer is cast out into the deep abyss
A hopeful wish that we will not be judged by our weakest link
But rather by the strength of our conviction

To overcome the base nature of our origin
And rise up to meet the challenge
To grow and to live united, together

And bound by a common goal
To secure livelihood for all women, children, and men
So that none live in poverty
And all come to know the promise of self-actualization
In a world so full of pain

But still the stars flicker mindlessly above
Indifferent to the prayer that hangs over our heads, like a fishing net
Just waiting to catch any and all opportunities for providence
That may fall from the heavens on high

We work and we toil, beneath this net of hope
Mending it and repairing it, generation after generation
While others seek to tear it down and sell it out
For spare parts and traps for the innocent

Will we ever come to know the reality of egalitarian living?
Why should we accept a system that places the luck of few before the needs of many?
And should it come as any surprise that the skies are empty
And no one wants to visit the land where money reigns with absolute resolve
To keep the masses fat and enslaved to the whims of the corporate elite?

I believe that we are rapidly approaching a revolution
The likes of which have never been seen before
When children lead and resources are shared with all by all
To finally live up to our basic creed that each is created an equal part
Deserving of a fair shot at life, liberty, and the pursuit of happiness

Our private lives are no longer our own
Our data is bought and sold
But what the world needs now is a collective vision of kindness and generosity
A trust and compassion that's reinforced to repeal the divisions imposed on us
By lowly leaders who profit when ordinary people, like you and me
Are sorely misinformed

The potential effort of average human beings is enough to
Topple the power structures of old and build a new world
Where the prayer we send out is backed by a reality of moral and ethical justice

One day our net of hope will catch the fallen stars
And our wish for brighter days will ring true throughout all lands

We will come to see that although we may be sequestered to a remote corner
Of an infinitely vast universe, we are not alone
For we have each other
And that should be enough for now

Vor langer Zeit

Tief in der schwarzen Wildnis unzähliger Sterne und endloser Weite,
verborgen in den kalten, trostlosen Tiefen des Nichts und verloren in der Ewigkeit,
entstehen wir für einen so kurzen Moment, geblendet und ratlos,
überwältigt von der scheinbaren Bedeutungslosigkeit unseres Lebens
und doch getroffen von der Unmittelbarkeit und Kraft unserer Leidenschaften.

Wir ringen mit der Natur unserer Existenz,
in der Hoffnung, eine Antwort zu finden, die die Spannungen und Widersprüche,
die unserer misslichen Lage innewohnen, in Einklang bringen kann.

Nach Generationen von Krieg, Elend und Hungersnot
hatten einige von uns das Glück, in relativer Sicherheit geboren zu werden,
mit Essen und einem Dach über dem Kopf.

Aber immer noch tobt der Kampf um uns herum,
das Ringen um Sinn und Trost,
die Suche nach Bestimmung und Ruhm,
auf diesem sich drehenden Kreisel von einer Welt, die wir unser Zuhause nennen.

Bald wird schmerzlich klar, dass nicht jeder unser Bestes im Sinn hat.
Es gibt jene unter uns, die nehmen, was sie können, nur um über die Runden zu kommen, oder so sagen sie zumindest,
während sie die bodenlose Grube ihrer unersättlichen Begierden füllen.

Aufbauend auf dem uralten Erbe zynischer Konkurrenz
tun sie nichts, um den Namen der Menschheit über die begrenzten Zwänge
des animalischen, primitiven Tribalismus zu erheben.

Fleischfressend und hinterlistig, sinnen unsere Mitmenschen endlos über ihre eigenen Erfindungen nach
und schwelgen in den Gelüsten, die sie von der Flamme geerbt haben.

Ein einsames Gebet wird in den tiefen Abgrund geschickt,
ein hoffnungsvoller Wunsch, dass wir nicht nach unserem schwächsten Glied beurteilt werden,
sondern nach der Stärke unserer Überzeugung,

die niedere Natur unseres Ursprungs zu überwinden
und uns der Herausforderung zu stellen,
zu wachsen und vereint zusammenzuleben, Liebling.

Und verbunden durch ein gemeinsames Ziel,
den Lebensunterhalt für alle Frauen, Kinder und Männer zu sichern,
sodass niemand in Armut lebt
und alle das Versprechen der Selbstverwirklichung erkennen,
in einer Welt so voller Schmerz.

Aber immer noch flackern die Sterne gedankenlos über uns,
gleichgültig gegenüber dem Gebet, das wie ein Fischernetz über unseren Köpfen hängt,
nur darauf wartend, alle Möglichkeiten der Vorsehung zu erhaschen,
die vom hohen Himmel fallen könnten.

Wir arbeiten und schuften unter diesem Netz der Hoffnung,
flicken und reparieren es, Generation für Generation,
während andere versuchen, es niederzureißen und zu verkaufen,
für Ersatzteile und Fallen für die Unschuldigen.

Werden wir jemals die Realität eines egalitären Lebens kennenlernen, meine Süße?
Warum sollten wir ein System akzeptieren, das das Glück weniger über die Bedürfnisse vieler stellt?
Und sollte es uns überraschen, dass der Himmel leer ist
und niemand das Land besuchen will, in dem das Geld mit absoluter Entschlossenheit regiert,
um die Massen fett und versklavt zu halten, den Launen der Konzernelite ausgeliefert?

Ich glaube, dass wir uns rapide einer Revolution nähern,
wie sie noch nie zuvor gesehen wurde,
wenn Kinder führen und Ressourcen von allen für alle geteilt werden,
um endlich unserem Grundsatz gerecht zu werden, dass jeder als Gleicher geschaffen wurde,
der eine faire Chance auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück verdient.

Unser Privatleben gehört nicht mehr uns,
unsere Daten werden gekauft und verkauft,
aber was die Welt jetzt braucht, ist eine kollektive Vision von Freundlichkeit und Großzügigkeit,
ein Vertrauen und Mitgefühl, das verstärkt wird, um die Spaltungen aufzuheben, die uns auferlegt wurden
von niederträchtigen Führern, die profitieren, wenn gewöhnliche Menschen, wie du und ich, meine Liebste,
schwer getäuscht werden.

Das Potenzial der durchschnittlichen Menschen reicht aus, um
die alten Machtstrukturen zu stürzen und eine neue Welt aufzubauen,
in der das Gebet, das wir aussenden, von einer Realität moralischer und ethischer Gerechtigkeit getragen wird.

Eines Tages wird unser Netz der Hoffnung die gefallenen Sterne auffangen,
und unser Wunsch nach helleren Tagen wird in allen Ländern widerhallen.

Wir werden erkennen, dass wir, obwohl wir vielleicht in einer abgelegenen Ecke
eines unendlich weiten Universums leben, nicht allein sind,
denn wir haben einander, meine Holde,
und das sollte für jetzt genügen.