あの日、あの場所 - WANIMA перевод на немецкий

あの日、あの場所

One, two, three, four

何もないこの街で夢を見た
あの日あの場所に溜まってた
いつも何かが欠けていて探し続けてた
選ばれてない 呼ばれてない 才能があった側じゃない
それでも また 明日を信じて

目を閉じて明かりを消して思い出していた
見栄を張って遠くをみて見失った
けどあの日々を書き足した
駆け出した日から近くにいるのに
今さらなんて... 飽き飽きでもうそこにはいないのに
溢れて 足掻いて 後戻りはもう出来ない だから進むしかない

何もないこの街で夢を見た
あの日あの場所に溜まってた
いつも何かが欠けていて それを埋めたかった
必要ない 触れられない 天才があった肌じゃない
あれから また 何を信じて
止まない雨に 湿気った火種に
掠れた口笛に 行き場のないサイン

今まで
余るほど貰った温もり冷めて
欲で変になって道踏み外して
スタートラインを忘れた自分に聞く
独りで見る夢ほどつまらない
繋がっていた 間違いを正す今
生きてきた歴史の中の一部に
光が射して

何もないこの街で夢を見た
あの日あの場所に溜まってた
いつも何かが欠けていて探し続けてた
選ばれてない 呼ばれてない 才能があった側じゃない
それだから まだ止まらず⾛って

何処にも筋が通ってないような
生き方ばかり選んできたんだ
自分だけが頑張ってるような顔して
歩いて息をしていた

だれにでも尻尾振って
意味のない媚を売り続け
人を信じない 自分に芯がない
自分自身に引く 頭のキャパは足りてるか？
忘れたくない大事なこと
金と権力だけじゃ何も変わんない
努力と知恵と人間性を高めたい
あぁどん底からはいあがり勝つまでは...

何もないこの街で夢を見た
あの日あの場所に溜まってた
いつも何かが欠けていて それを埋めたかった
必要ない 触れられない 天才があった肌じゃない
あれから また 何を信じて

何もないこの街で夢を見た
あの日あの場所に溜まってた
いつかの落ちこぼれだって誇り高く生きる
選ばれてない 呼ばれてない 才能があった側じゃない
それでも また 明日を信じて
明日を信じて

An jenem Tag, an jenem Ort

One, two, three, four

In dieser Stadt, wo es nichts gibt, hatte ich einen Traum
An jenem Tag, an jenem Ort, hingen wir rum
Immer fehlte etwas, und ich suchte weiter danach
Nicht auserwählt, nicht gerufen, nicht auf der Seite mit Talent
Trotzdem glaubte ich wieder an morgen

Ich schloss die Augen, löschte das Licht und erinnerte mich
Ich gab an, schaute in die Ferne und verlor es aus den Augen
Aber ich schrieb jene Tage fort
Obwohl ich seit dem Tag, an dem ich loslief, nah dran bin
Jetzt noch sowas... Ich hab's satt, obwohl ich nicht mehr dort bin
Am Kämpfen, am Überlaufen, zurück kann ich nicht mehr, also muss ich weitermachen

In dieser Stadt, wo es nichts gibt, hatte ich einen Traum
An jenem Tag, an jenem Ort, hingen wir rum
Immer fehlte etwas, und das wollte ich füllen
Nicht gebraucht, unberührbar, keine geniale Ader
Seitdem, woran soll ich wieder glauben?
Im nicht endenden Regen, zur feuchten Zündquelle
Zum heiseren Pfeifen, zum Zeichen ohne Ziel

Bis jetzt
Die Wärme, die ich im Überfluss erhielt, ist abgekühlt
Durch Gier seltsam geworden, vom Weg abgekommen
Ich frage mich selbst, der die Startlinie vergessen hat
Nichts ist so langweilig wie ein Traum, den man allein träumt
Verbunden waren wir. Jetzt korrigiere ich die Fehler
In einem Teil der Geschichte, die ich gelebt habe
Scheint ein Licht

In dieser Stadt, wo es nichts gibt, hatte ich einen Traum
An jenem Tag, an jenem Ort, hingen wir rum
Immer fehlte etwas, und ich suchte weiter danach
Nicht auserwählt, nicht gerufen, nicht auf der Seite mit Talent
Deshalb renne ich immer noch, ohne anzuhalten

Als ob es nirgendwo Sinn ergibt,
Solche Lebensweisen habe ich immer nur gewählt
Mit einem Gesicht, als ob nur ich mich anstrenge
Lief ich herum und atmete

Wedelte vor jedem mit dem Schwanz
Verkaufte weiterhin sinnloses Geschmeichel
Traue keinen Menschen, habe selbst kein Rückgrat
Bin angewidert von mir selbst. Reicht die Kapazität im Kopf?
Wichtige Dinge, die ich nicht vergessen will
Nur mit Geld und Macht ändert sich nichts
Ich will Anstrengung, Weisheit und Menschlichkeit steigern
Ah, bis ich vom tiefsten Punkt aufstehe und siege...

In dieser Stadt, wo es nichts gibt, hatte ich einen Traum
An jenem Tag, an jenem Ort, hingen wir rum
Immer fehlte etwas, und das wollte ich füllen
Nicht gebraucht, unberührbar, keine geniale Ader
Seitdem, woran soll ich wieder glauben?

In dieser Stadt, wo es nichts gibt, hatte ich einen Traum
An jenem Tag, an jenem Ort, hingen wir rum
Auch als einstiger Versager lebe ich voller Stolz
Nicht auserwählt, nicht gerufen, nicht auf der Seite mit Talent
Trotzdem glaube ich wieder an morgen
Glaube an morgen