As Light Left Our Eyes - Westhand перевод на немецкий

As Light Left Our Eyes

Were all detached from reality Poisoning our minds
Shades of light
Descend upon a crippling world Darkness is all that I have
So can I just surrender?

Self loathe
As far as I can see, the grips are slipping through my mind self doubt overcomes my reasoning
They say just find what's best for me, but the pessimist's mind blurs, the cancer spreads throughout me
Hide in the moonlight
I cannot show my face
They cannot know my pain
Remaining to your each and every thought, you are not strong enough, you are not bold enough

Could this be?
Could I be the only one here?
Beneath this darkness
Beyond the surface

It lives in all of us, blank stares into a deadly dull
Cruel world, cruel hands scratching selfishly
Twisting all of your actions
Crumbling waves pull you to the depths
Another wave of this nightmare
The space inside of my head was born to allocate the sanity left us
Can't feel the blood that's pumping through my veins, impure and haunted.
The thoughts drive me insane, but yet I'm all to blame
I know, the thoughts drive me insane, your eyes seem to resent me
Drowning underneath the weight of it all just feels so tempting
Hunger for normalcy in a world that feels so empty
To find my clarity, through misery
Shut my eyes just to feel the wind change
Spiral as I clutch at the skin I claim
Am I to blame?
Or is the world around me clinically insane, help me find my way
Follow the hopeless stuck inside depravity

Below these painted skies
Underneath the weight of affliction Am I all alone?

Could this be?
Could I be the only one here?
Beneath this darkness
Beyond the surface
Am I the only one?

These walls revolve around
Were numb inside, the lives destroyed so absently
And I fell
I can't fall so short this time
But once I stepped outside, I realized how to stay alive
This world is so cold, and the night is long, who will save me?
Who will come and save me?
Trapped inside this pain, will we endure the blur of this nightmare?
The insanity of this misery

Als das Licht unsere Augen verließ

Wir sind alle losgelöst von der Realität, vergiften unseren Verstand
Schatten des Lichts
Steigen herab auf eine verkrüppelte Welt, Dunkelheit ist alles, was ich habe
Also kann ich einfach aufgeben?

Selbsthass
Soweit ich sehen kann, entgleitet der Halt meinem Verstand, Selbstzweifel überwältigen meine Vernunft
Sie sagen, finde einfach, was das Beste für mich ist, aber der Verstand des Pessimisten verschwimmt, der Krebs breitet sich in mir aus
Verstecke mich im Mondlicht
Ich kann mein Gesicht nicht zeigen
Sie können meinen Schmerz nicht kennen
Verbleibend bei jedem einzelnen Gedanken: Du bist nicht stark genug, du bist nicht mutig genug

Könnte das sein?
Könnte ich der Einzige hier sein?
Unter dieser Dunkelheit
Jenseits der Oberfläche

Es lebt in uns allen, leere Blicke in eine tödliche Stumpfheit
Grausame Welt, grausame Hände kratzen egoistisch
Verdrehen all deine Handlungen
Zerfallende Wellen ziehen dich in die Tiefen
Eine weitere Welle dieses Albtraums
Der Raum in meinem Kopf wurde geschaffen, um die uns verbliebene Vernunft aufzunehmen
Kann das Blut nicht fühlen, das durch meine Adern pumpt, unrein und heimgesucht.
Die Gedanken machen mich wahnsinnig, aber dennoch bin ich an allem schuld
Ich weiß, die Gedanken machen mich wahnsinnig, deine Augen scheinen mich zu verachten
Unter dem Gewicht von allem zu ertrinken fühlt sich einfach so verlockend an
Hunger nach Normalität in einer Welt, die sich so leer anfühlt
Um meine Klarheit zu finden, durch Elend
Schließe meine Augen, nur um den Windwechsel zu spüren
Gerate in eine Spirale, während ich mich an die Haut klammere, die ich mein Eigen nenne
Bin ich schuld?
Oder ist die Welt um mich herum klinisch wahnsinnig, hilf mir, meinen Weg zu finden
Folge den Hoffnungslosen, gefangen in Verderbtheit

Unter diesen gemalten Himmeln
Unter der Last des Leidens, bin ich ganz allein?

Könnte das sein?
Könnte ich der Einzige hier sein?
Unter dieser Dunkelheit
Jenseits der Oberfläche
Bin ich der Einzige?

Diese Mauern drehen sich umher
Wir sind innerlich taub, die Leben so achtlos zerstört
Und ich fiel
Ich darf diesmal nicht so scheitern
Aber als ich nach draußen trat, erkannte ich, wie man am Leben bleibt
Diese Welt ist so kalt, und die Nacht ist lang, wer wird mich retten?
Wer wird kommen und mich retten?
Gefangen in diesem Schmerz, werden wir das Verschwimmen dieses Albtraums ertragen?
Der Wahnsinn dieses Elends