Текст и перевод песни Wolfgang Ambros - Abwärts und bergauf - Live

Abwärts und bergauf - Live

Es braust der Sturm übers Land,
Und treibt Dich vor sich her.
Zu irgendein Punkt am Horizont,
Des atmen foallt Dir schwer.
Es rauscht des Blut in Deinen Adern,
Ein Schritt und kein zurück.
Der Sturm vergönnt Dir keine Ruh',
Nicht einmal für an Seitenblick.
Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
Hinter Dir geht's abwärts,
Und vor Dir steil bergauf.
Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
Hinter Dir geht's abwärts,
Und vor Dir steil bergauf.
Der Ehrgeiz brennt in Deine Augen,
Es tuat da weh, Du machst es zu,
Und widerwillig bleibst Du steh'n,
Dabei ist stehbleib'n oft scho gnua.
Ein dunkles Irrlicht aus der Ferne,
Hüllt sie kurz in grelles Weiß,
Und es lass't Dich wie geschlachtet,
Wieder z'ruck in den Teufelskreis.
Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
Hinter Dir geht's abwärts,
Und vor Dir steil bergauf.
Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
Hinter Dir geht's abwärts,
Und vor Dir steil bergauf.
Und dann passiert's, es geht net weiter,
Du bleibst steh'n und schaust Dich um,
Und plötzlich spürst zum erstenmal,
So an Frieden rund herum.
Doch ein Peitschenhieb des Alltag's,
Treibt di'weiter irgendwohin,
Du hoast glaubt Du bist längst draußen,
Na Du bist mittendrin.
Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
Hinter Dir geht's abwärts,
Und vor Dir steil bergauf.
Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
Hinter Dir geht's abwärts,
Und vor Dir steil bergauf.
Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
Hinter Dir geht's abwärts,
Und vor Dir steil bergauf.
Der Weg zu Dir selber hört nie auf,
Hinter Dir geht's abwärts,
Und vor Dir steil bergauf.

Down and Upwards - Live

The storm roars over the land,
And drives you before it.
To some point on the horizon,
Breathing becomes difficult for you.
The blood rushes through your veins,
One step and no going back.
The storm does not grant you any rest,
Not even for a moment to look sideways.
The path to yourself never stops,
Behind you it goes downwards,
And in front of you it is steeply uphill.
The path to yourself never stops,
Behind you it goes downwards,
And in front of you it is steeply uphill.
Ambition burns in your eyes,
It hurts you, you close your eyes,
And reluctantly you come to a standstill,
Even though standing still is often enough.
A dark will-o'-the-wisp from afar,
Briefly envelops them in glaring white,
And it leaves you as if slaughtered,
Back into the vicious circle.
The path to yourself never stops,
Behind you it goes downwards,
And in front of you it is steeply uphill.
The path to yourself never stops,
Behind you it goes downwards,
And in front of you it is steeply uphill.
And then it happens, it doesn't go any further,
You stop and look around,
And suddenly you feel it for the first time,
Such peace all around you.
But a whiplash of everyday life,
Drives you somewhere else,
You almost believed you were out,
But you are in the middle of it.
The path to yourself never stops,
Behind you it goes downwards,
And in front of you it is steeply uphill.
The path to yourself never stops,
Behind you it goes downwards,
And in front of you it is steeply uphill.
The path to yourself never stops,
Behind you it goes downwards,
And in front of you it is steeply uphill.
The path to yourself never stops,
Behind you it goes downwards,
And in front of you it is steeply uphill.